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Grundlagen der Kunstdidaktik. Quersicht und Bodenproben - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits 4 Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 12:00 bis 14:00 wöch. 14.10.2013 bis 03.02.2014  R11T - R11 T00 D05       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Heil, Christine , Prof. Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LA Ba Kunst G, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Grundschule 2 - WP
LA Kunst, alte StO, Kunst im Lehramt nach alter Studienordnung -
LA Ba Kunst BK, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg 1 - WP
LA Ba Kunst EinzelF, Kunst als Einzelfach im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption 1 - WP
LA Ba Kunst GyGe, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule 1 - WP
LA Ba Kunst HRGe, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule 1 - WP
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Die Kunstpädagogik hat viele unterschiedliche Bezugskontexte. Im aktuellen Diskurs gibt es keine „Schulen“ oder deutlich abgrenzbare Theorien, sondern eher je nach Zielgruppen unterschiedliche Strömungen und thematische Schwerpunkte – wie beispielsweise eine jeweilige Auswahl alter oder aktueller Kunst, Performance, Alltagsästhetik oder urbaner Raum, neue oder alte Medien, Bildkompetenz, empirische Forschung, Sozialraumorientierung von Schulen, Migrationspädagogik etc.

So lässt sich umgekehrt jeder kunstpädagogische Theorie-Entwurf und jeder Text auf bestimmte Anteile hin befragen: Z.B. welches Menschenbild liegt dem Text zugrunde? Ist hier also eher von einem Subjekt, Individuum oder von Schüler_innen oder Biografien die Rede? Welches Verhältnis zur bildenden Kunst wird jeweils entworfen? Auf welche weiteren Theoriekontexte wird Bezug genommen? Welche weiteren Aspekte spielen eine wichtige Rolle?

An exemplarischen Texten wird das jeweilige Bauprinzip und der Kontext der theoretischen Aussagen analysiert und diskutiert. Ziel für die Studierenden ist es, sich eine individuelle Orientierung im Diskurs zu erarbeiten und Teilhabe an Theoriebildung zu ermöglichen.

 

LITERATURAUSWAHL:

Aktuelle Literaturhinweise zu den Terminen jeweils im Moodle-Raum sowie:

- eBook edition kunst & pädagogik, Hg.: Manfred Blohm, 2012

http://www.edition-kupaed.de/?page_id=87

- Kunstpädagogische Positionen, hrsg. von Andrea Sabisch/ Torsten Meyer/ Eva Sturm, seit 2013

http://mbr.uni-koeln.de/kpp/

- Kunstportal Didaktik-Archiv - Schroedel Verlag, moderiert von Georg Peez, 2007–2012

http://www.schroedel.de/kunstportal/didaktik-archiv.php

- Peez, Georg: Einführung in die Kunstpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer (4. Aufl.), 2012

- Zeit für Vermittlung. Herausgegeben vom Institute for Art Education der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), im Auftrag von Pro Helvetia, als Resultat der Begleitforschung des «Programms Kulturvermittlung», 2009–2012

http://www.kultur-vermittlung.ch/zeit-fuer-vermittlung/

- Zeitschrift Kunst Medien Bildung

http://zkmb.de


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024