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Antikenrezeption in der Kunst von 800-1800 - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 16:00 bis 17:30 wöch. 17.10.2013 bis 08.01.2014  R11T - R11 T00 D01       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Blisniewski, Thomas , Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LA Ba Kunst BK, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg 3 - WP
LA Ba Kunst EinzelF, Kunst als Einzelfach im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption 3 - WP
LA Ba Kunst G, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Grundschule 4 - WP
LA Ba Kunst GyGe, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule 3 - WP
LA Ba Kunst HRGe, Kunst im Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule 4 - WP
BA Kunstwiss, Kunstwissenschaft im Bachelor-Studiengang 1 - WP
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Kommentar

 

Die Antike ist in der europäischen nachantiken Kunstgeschichte bis zum heutigen Tag stets präsent.

Sei es, dass die deutschen Kaiser danach trachteten das römische Imperium fortzusetzen; sei es, dass architektonische Elemente (etwa Säulenordnungen) übernommen wurden; sei es, dass die griechisch-römische Mythologie illustriert und interpretiert wurde. Die Liste ließe sich noch um etliche Formen der Antikenrezeption erweitern und zeigt, wie groß das Spektrum ist.

Das Seminar handelt davon, auf welche Weisen und wann Antike seit etwa 800 bis etwa 1800 rezipiert wurde. Dabei werden Sie lernen, mit welchen Methoden die Kunstgeschichte/ Kunstwissenschaft sich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt hat und setzt. Zudem werden Sie wichtige antike Bildwerke und Mythen kennenlernen, die immer wieder als vorbildhaft erachtet wurden.

 

 

 

LITERATURAUSWAHL:

Die neuere Literatur wird im Seminar laufend genannt. Als „Klassiker“ zum Thema – und zur Vorbereitung – empfehle ich:

HASKELL, Francis; Nicholas Penny: Taste and the Antique. The Lure of Classical Sculpture 1500-1900. 2. Aufl. New Haven, London 1982

PANOFSKY, Erwin; Fritz Saxl: Classical Mythology in Mediaeval Art. In: Metropolitan Museum Studies Bd. 4 (2. Teil) 1933, S. 228-280

SEZNEC, Jean: Das Fortleben der antiken Götter. Die mythologische Tradition im Humanismus und der Kunst der Renaissance. München 1990 <Die erste Ausgabe erschien 1940.>

 

 

TEILNEHMER: unbegrenzt


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024