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Praxisprojekt - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Praxisprojekt Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2014 SWS 10
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 15
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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iCalendar Export für Outlook
Mo. 12:00 bis 16:00 wöch. von 14.04.2014  LB - LB 239       15 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bodemer, Daniel , Prof. Dr. begleitend
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
KOMEDIA BA, Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft (Bachelor) -
Zuordnung zu Einrichtungen
Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft
Inhalt
Kommentar

Kollaboration wird immer häufiger zur Bereicherung unterschiedlichster Szenarien eingesetzt. Das gemeinsame Entscheiden, Diskutieren oder Lernen bietet im Vergleich zum individuellen Vorgehen verschiedene Vorteile, die sich auf Motivation, Kommunikationsverhalten, Lernerfolg oder weitere Outcomevariablen beziehen können. Allerdings hat sich in vielen Forschungsarbeiten gezeigt, dass Kollaboration auch besondere Anforderungen an die Partner stellt, die daher das Potential ihrer Zusammenarbeit oft nicht ausschöpfen können.

Es existiert bereits eine Vielzahl an Unterstützungsmaßnahmen, die unter anderem eine Strukturierung der Kollaboration und Kommunikation zum Ziel haben. Die Bandbreite reicht dabei von expliziter Strukturierung bis hin zu Gestaltungsmerkmalen der Kollaborationsumgebung, die implizit vorteilhafte Verhaltensweisen nahe legen oder fördern. Offen bleibt bisher allerdings nicht nur, welcher Strukturierungsgrad in einer spezifischen Situation sinnvoll ist, sondern auch wie bestimmte Eigenschaften (z.B. Vorwissen, Motivation) der Partner mit deren Bedarf von Unterstützung zusammenhängt.

Ziel des Praxisprojektes ist es daher, zu untersuchen, wie sich implizite im Vergleich zu expliziten Unterstützungsmaßnahmen auf interessante Prozess- und Outcomevariablen (z.B. Kommunikation, Effizienz, Elaboration, Zufriedenheit) in Kleingruppen auswirken  und welche Bedeutung individuelle Eigenschaften der Kollaborationspartner dabei haben. Hierfür sollen die Teilnehmer eine gemeinsame empirische Studie planen, durchführen und auswerten. Im Rahmen des Praxisprojektes werden Kleingruppen gebildet, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der übergeordneten Fragestellungen beschäftigen werden. Ziel ist es hierbei, aus den Ergebnissen konkrete Gestaltungshinweise für Strukturierungsmaßnahmen in kollaborativen Szenarien abzuleiten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014 , Aktuelles Semester: SoSe 2024