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Kino als Ort - Orte des Kinos - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2014 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

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Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 10:00 bis 12:00 wöch. 10.04.2014 bis 17.07.2014  R12R - R12 R06 A69 findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Eine Reihe von neueren Studien beschäftigt sich mit Kinos als architektonischer Struktur und als Bestandteile einer kulturellen und urbanen Landschaft. Die Filmwissenschaft ihrerseits neigt immer mehr dazu, den Film unabhängig von Kino- und Kinoerlebnis zu betrachten. Nicht zuletzt weil der Begriff „Film“ heute durch Brüche in der Medienwelt mehrdeutig geworden ist.

In einer solchen, aufspaltenden Situation scheint es angebracht, auf die ursprüngliche Konstellation zu blicken. Deshalb wird das Seminar das Kino und die Kinofilme in ihrer gemeinsamen Entstehung und Geschichte in den Fokus rücken. Das Kino als Projektions- und Erfahrungsraum wurde seit jeher in Kinofilmen – sei es direkt oder implizit – thematisiert. Ausgehend von der Betrachtung sehr unterschiedlicher Filme werden wir im Seminar versuchen,  einen Einblick in diese gemeinsame Geschichte und dadurch in die Spezifität des Kinofilms zu gewinnen, somit auch den theoretischen Horizont einer „Filmwissenschaft als Kinowissenschaft“ zu skizzieren.

Literatur

In der ersten Sitzung des Seminars wird ein Reader zur Verfügung gestellt.

Zwei Filme müssen vor Seminarbeginn gesehen werden:

J.J. Abrams: SUPER 8 (2011) und

Michel Hazanavicios THE ARTIST (2011)

 

Literatur zur Orientierung im Semesterapparat:

Emilie Altenloh: Zur Soziologie des Kinos. Die Kino-Unternehmung  und die sozialen Schichten ihrer Besucher [1914], neue Edition herausgegeben von Andrea Haller, Martin Loiperdinger, und Heide Schlüpmann. Frankfurt/M: Stroemfeld 2012.

Heide Schlüpmann: Die Unheimlichkeit des Blicks. Das Drama des frühen deutschen Kinos. Frankfurt/M: Stroemfeld 1990.

Bemerkung Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines
Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014 , Aktuelles Semester: SoSe 2024