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Von Mata Hari bis George Smiley: Spionage im Film - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2014 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

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Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 12:00 bis 14:00 wöch. 10.04.2014 bis 17.07.2014  R12R - R12 R06 A69 findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Spionieren, Abhören und Überwachen, Geheiminformationen für sich zu behalten oder zu verkaufen sind alte Praktiken, die sich in verschiedenen Zeiten und Kulturen wiederfinden.  Davon zeugen unendlich viele Texte, ob fiktional oder nicht – und das Thema hat gewiss Konjunktur. Doch sowohl die Praktiken als auch das Nachdenken darüber verändern sie sich im Laufe der Zeit. Das 20. Jahrhundert gab allerdings nicht nur Anlass zu intensiven Agententätigkeiten und zur Entwicklung von Überwachungsmechanismen - man denke nur an die beiden Weltkriege, den Kalten Krieg usw.  -sondern ist auch die Zeit der Etablierung des Kinos als eines der wichtigsten massenkulturellen Phänomene. So haben sich die Filme des Kinos auch des Themas der Spionage angenommen; sie haben Figuren von Agenten und Agentinnen entworfen, die fast mythisch geworden sind und sich mit der Wahrnehmung von tatsächlicher Spionage und politisch real-existierendem Agententum vermischen.  Im Seminar sollen Stationen dieser Geschichte der Spionage im Film anhand von Filmanalysen untersucht werden. Dabei sollen sowohl Genrefilme als auch Filme, die nicht direkt als Spionagefilme zu charakterisieren sind, behandelt werden.

Literatur

In der ersten Sitzung des Seminars wird ein Reader zur Verfügung gestellt.

Drei Filme müssen vor Seminarbeginn gesehen werden:

Thomas Alfredson: TINKER TAILOR SOLDIER SPY (Dt. DAME, KÖNIG, AS, SPION, 2011)

Alfred Hitchcock: NORTH BY NOTHWEST (Dt. DER UNSICHTBARE  DRITTE,  1959)

- und der erste James Bond Film: DR. NO (Dt. JAMES BOND JAGT DR. NO, 1962)

Literatur zur Orientierung im Semesterapparat:

Heinz J. Drügh, Volker Mergenthaler (Hrsg.): Ich ist ein Agent. Ästhetische und politische Aspekte des Spionagefilms. Würzburg: Königshausen & Neuman 2005.

Bemerkung Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines
Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014 , Aktuelles Semester: SoSe 2024