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„und da man kein Kleid anziehen darf, das aus Leinen und Wolle gewebt ist“. Ambiguität, Toleranz und das Ende der religiösen Pluralität des Mittelalters - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2014 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
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Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 14:00 bis 16:00 wöch. von 15.04.2014  S04T Hörsaalzentrum - S04 T01 A02 Experimentierhörsaal       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Scheller, Benjamin, Professor, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte der Beziehungen zwischen Juden und Muslimen und ihrer christlichen Umwelt im Europa des Mittelalters. Gleichzeitig versucht sie eine neue Antwort auf die Frage zu geben, warum die religiös-kulturelle Pluralität Europas im Zeichen der „monotheistischen Trias“ (M. Borgolte) im Spätmittelalter unterging.

Literatur

Michael Borgolte: Christen, Juden, Muselmanen. Die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes, 300 – 1400 n. Chr., Berlin 2006.

Bemerkung

Geschichte des Mittelalters


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014 , Aktuelles Semester: SoSe 2024