Kommentar |
Die Vorlesung zeichnet das wechselvolle Ringen der Griechen mit der persischen Großmacht nach, mit den Schlachten von Marathon (490), den Thermopylen und Salamis (480) als seinen Höhepunkten. Eigens werden die Entstehung und die Struktur des persischen Achämenidenreiches sowie die Entwicklung des westlichen Kleinasiens im späten 6. Jh. v. Chr. in den Blick genommen. Daneben werden die soziopolitische Entwicklung der beiden wichtigsten griechischen Poleis, Athen samt der Grundlegung der Demokratie sowie Sparta, in diesem Zeitraum sowie die Anfänge ihres wachsenden Dualismus ausführlich beleuchtet. |
Literatur |
Einführende Literatur: J. Fischer, Die Perserkriege, Darmstadt 2013.
C. Hignett, Xerxesʼ Invasion of Greece, Oxford 1963. |