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Rezeptionen antiker Mythologie in der Kunst vom späten Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2014/15 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 18:00 bis 19:30 wöch. 16.10.2014 bis 12.02.2015  S05T Hörsaalzentrum - S05 T00 B42       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Blisniewski, Thomas , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Die Überlieferung antiker Mythologie reißt keineswegs mit dem „Sieg“ des Christentums über die antiken Religionen ab. Kontinuierlich wurden sie tradiert und rezipiert und bereits die frühen christlichen Autoren (z. B. Augustinus) bedienen sich der Antiken Mythologie um christliche Glaubensinhalte zu verdeutlichen. Dabei werden die Mythen christlich interpretiert, und diese “interpretatio christiana“ kann sich, wenngleich an Bedeutung verlierend, bis in den Barock halten. Seit der Renaissance treten ihr altertumskundliche und textkritische Sichtweisen und Überlegungen zur Seite. Beides – interpretatio christiana und präwissenschaftliche Beurteilung der Mythen – spiegelt sich in der bildenden Kunst mannigfaltig wieder.

 

Inhalt der Vorlesung ist das Aufzeigen der verschiedenen Rezeptionsformen antiker Mythologie, deren Funktionen sowie ihre bildliche Umsetzung. Ein zweiter Hauptteil wird aufzeigen, wie sich die Rezeptionen vom Mittelalter hin zur frühen Neuzeit, zur Neuzeit sowie der beginnenden Moderne wandeln.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024