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Frauen in apokryphen Schriften - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2014/15 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtungen :
Evangelische Theologie
Geisteswissenschaften

Einrichtungen :
Evangelische Theologie
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 14:00 bis 16:00 EinzelT am 23.10.2014 R12R - R12 R07 A79   konst. Sitzung   30 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 18:00 EinzelT am 02.01.2015 R11T - R11 T08 C01       30 Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 13.12.2014 R11T - R11 T08 C01       30 Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:00 bis 18:00 EinzelT am 03.01.2015 R11T - R11 T08 C01       30 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Büllesbach, Claudia , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Evangelische Theologie
Inhalt
Kommentar

Spätestens seit Dan Browns Roman "Sakrileg" ist das Thema von Frauen in den sog. apokryphen Schriften in die Öffentlichkeit gelangt. Vor allem wird - ausgehend von diesen Schriften - immer wieder darüber spekuliert, in welchem Verhältnis Mariaa Magdalena zu Jesus gestanden hat. Zudem wird oft die Frage gestellt, ob die Rolle der Frauen in diesen Schriften größer und bedeutungsvoller war als im Neuen Testament.

In diesem Seminar werden wir uns zunächst damit beschäftigen, was die apokryphen Schriften sind und warum sie nicht dem Kanon des Neuen Testaments angehören. Anschließend wenden wir uns der Rolle von Frauen in verschiedenen Schriften zu, wobei neben Maria Magdalena auch weitere Frauentraditionen (Salome, die Mutter Jesu, Thekla) in den Blick genommen werden. Untersucht werden insbesondere das Thomas-Evangelium, das Evangelium der Maria, das Philippus-Evangelium, die Pistis Sophia und die Akten der Thekla.

Das Seminar ist insbesondere für Studierende empfohlen, die sich vertiefend mit der Rolle von Frauen im frühen Christentum beschäftigen möchten und Schriften kennenlernen wollen, die im 2./3. Jahrhundert entstanden sind.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, allerdings sollte die Bereitschaft zur Übernahme eines Referats bestehen.

Literatur

Literatur wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben; ein kleiner Reader wird bereitgestellt.

Bemerkung

BA Lehramt:
BK/GyGe: M2 Methodik NT

Lehramt (LPO 2003):
BK/GyGe: M2,


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024