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* Heteronormativität entselbstverständlichen: Zur Bedeutung von Geschlechternormen, Geschlecht und Begehren im schulsichen Alltag - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2015 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Bildungswissenschaften

Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Fr. 17:00 bis 19:00 EinzelT am 08.05.2015 Weststadttürme - WST-A.01.04       Präsenzveranstaltung
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Fr. 15:00 bis 19:00 EinzelT am 29.05.2015 Weststadttürme - WST-A.01.04       Präsenzveranstaltung
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Sa. 09:00 bis 17:30 EinzelT am 09.05.2015 Weststadttürme - WST-A.01.04       Präsenzveranstaltung
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Sa. 09:00 bis 17:30 EinzelT am 30.05.2015 Weststadttürme - WST-A.01.04       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
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Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kleiner, Bettina
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science -
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Blockseminar im Sommersemester 2015

Lehrmt BA

Format: D3-6, E3-6

Heteronormativität entselbstverständlichen: Zur Bedeutung von Geschlechternormen, Geschlecht und Begehren im schulischen Alltag

Wie werden Geschlecht und Begehren im Rahmen von kindlichen und jugendlichen Interaktionen hervorgebracht, inszeniert und mit Bedeutung versehen? Welche Ausschlüsse werden durch Subjektpositionen wie etwa männlich, weiblich, heterosexuell und homosexuell erzeugt? Und welche Rolle spielt der Kontext Schule für solche Prozesse?

Diesen Fragen soll anhand von erziehungswissenschaftlichen Untersuchungen und geschlechtertheoretischen Ansätzen nachgegangen werden. Darüber hinaus ist ein Besuch von Teamer_innen eines Schulaufklärungsprojekts geplant, die Schüler_innen und Lehrer_innen für die Perspektiven von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans*Jugendlichen sensibilisieren. Ziel des Seminars ist es zum einen, gemeinsam herauszuarbeiten, welche Ansätze geeignet sein könnten, um (zukünftige) Lehrende für eine in Bezug auf Geschlecht und Begehren heterogene Schülerschaft sowie für Geschlechternormen zu sensibilisieren, ohne dabei starre Identitätskonzepte zu reproduzieren. Zum anderen sollen wissenschaftliche Texte und darin vermittelte pädagogische Handlungskonzepte auf damit verbundene Normalitäts- und Alltagsvorstellungen von Geschlecht, Identität und Begehren befragt werden.

Von den Teilnehmer_innen wird die Bereitschaft erwartet, sich gründlich mit den theoretischen Texten auseinanderzusetzen und die Sitzung mit den Schulaufklärer_innen vor- und nachzubereiten. Bedingung für den Erwerb der vorgeschriebenen Leistungspunkte ist neben regelmäßiger Anwesenheit die Gestaltung einer Seminarsitzung mit Präsentation und Thesenpapier durch eine Arbeitsgruppe.

Bemerkung

Diese Veranstaltung wird aus Studienbeiträgen/Qualitätsverbesserungsmitteln finanziert.

Leistungsnachweis

regelmäßige Anwesenheit, aktive Teilnahme, Hausarbeit und ein Thesenpapier sowie die Gesprächsmoderation einer der Sitzungen .
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Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024