Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Von der binomischen Existenzform des Judentums - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2015 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 200
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtungen :
Evangelische Theologie
Geisteswissenschaften

Einrichtungen :
Evangelische Theologie
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 09.05.2015 R12R - R12 R05 A69       60 Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 30.05.2015 R12R - R12 R05 A69       60 Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 10:00 bis 15:30 EinzelT am 27.06.2015 R12R - R12 R05 A69       60 Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
So. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 14.06.2015 S05T Hörsaalzentrum - S05 T00 B59       60 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Brocke, Edna , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Evangelische Theologie
Inhalt
Kommentar

Meist wird das Judentum nur als eine "Religion" betrachtet. Es passt jedoch nicht in diese Rubrik. Judentum ist eine Existenzform sui generis. "Das Judentum stellt keine Variante der Religion unter anderen Religionen dar, nicht einmal die am höchsten entwickelte Variante, sondern ein Genus für sich." (Amos Funkenstein, Jüdische Geschichte und ihre Deutungen, Frankfurt 1995, S. 163)

Wie sich Judentum im Laufe seiner Geschichte entfaltet hat und sich bis heute vielfältig gestaltet, wird der Leitfaden des Seminars sein.

Literatur

Shlomo Sand, Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand Propyläen, 2010

Brocke, Edna, Judentum und Christentum - bleibende Unterschiede zwischen Seins- und Glaubensgemeinschaft, in Johann Ev. Hafner (Herausgeber), Takt und Tacheles: Festschrift für Hanspeter Heinz, Verlag Neue Stadt, 2009, S. 70-95

Bemerkung

Lehramt LPO 2003:
GyGe/BK: M6-HT
GHR: M4-HT

MA Christliche Studien:
M2b

Zu dieser Veranstaltung sind max. 15 BA-Studierende des Moduls E3 Studium liberale eingeladen. Online Anmeldung ausschl. für E3-Studierende während der Anmeldefrist über die IOS-Anmeldemaske: Studium liberale (vgl. www.uni-due.de/ios). Für E3 bitte nicht über LSF anmelden.

Studienleistungen werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024