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Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik im südlichen Afrika - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2015 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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iCalendar Export für Outlook
Mi. 18:00 bis 20:00 wöch. 08.04.2015 bis 15.07.2015  LK - LK 053       30 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Goeke, Martin
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 4 - 6
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen umfassenden Einblick in die Probleme und Herausforderungen von politischer und wirtschaftlicher Entwicklung des südlichen Afrikas geben. In einem ersten Block sollen hierzu politikwissenschaftliche Ansätze zur Erklärung von Entwicklungshemmnissen und ihrer möglichen Überwindung vorgestellt und kritisch diskutiert werden. Ein Patentrezept für Entwicklung kann dabei ebenso wenig erwartet werden wie ein vollständiges Bild der vielfältigen Aspekte von Entwicklung und Armut. Ziel ist es vielmehr, anhand ausgewählter Fragestellungen und Ideen ein grundlegendes Verständnis für wirtschaftliche und politische Zusammenhänge im Bereich Entwicklung zu erlangen. Dazu werden im Verlauf dieses Blocks die besprochenen Konzepte und Strategien auf Beispielländer des südlichen Afrikas (u.a. Lesotho, Sambia, Namibia, Südafrika) bezogen und diskutiert. In einem zweiten Block wird der Fokus dann auf den Prozess regionaler Kooperation und Integration im südlichen Afrika gelegt. Mit der Southern African Development Community (SADC) haben die 15 Mitgliedsstaaten eine Organisation geschaffen, die sich zum Ziel setzt, die wirtschaftliche Integration, Entwicklung und Frieden und Sicherheit im südlichen Afrika voranzubringen. Neben Fragen nach den Chancen, Erfolgen und Hindernissen im Integrationsprozess, werden in diesem Block auch die Möglichkeiten und Erfahrungen der Kooperation zwischen deutscher Entwicklungszusammenarbeit und der SADC vertiefend diskutiert.

Literatur

Tetzlaff, Rainer / Jakobeit, Cord (2005): Das nachkoloniale Afrika. Politik – Wirtschaft – Gesellschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Burnell, Peter / Randall, Vicky (Hrsg.) (2014): Politics in the Developing World, Oxford: Oxford University Press.

Bemerkung

Die Bereitschaft englischsprachige Texte zu lesen wird vorausgesetzt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024