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Stadt, Land, Fluss. Der Fluss als Verkehrsweg und Wirtschaftsraum in der Neuzeit - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2015 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
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Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 10:00 bis 12:00 wöch. von 14.04.2015  S07S - S07 S00 D07     28.04.2015: Fällt wegen Krankheit aus Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schneider, Ute, Professorin, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Die Nutzung von Flüssen als Verkehrswege und die Ausbildung von städtischen Wirtschaftsräumen an ihren Ufern können wir seit der Antike beobachten. In der Neuzeit verstärkten Regenten jedoch ihre Bemühungen um den Ausbau von Wasserwegen, Häfen und Flussregulierungen, um den Binnenverkehr und Handel zu fördern. Diese Bemühungen stellten zugleich den Versuch dar, die Natur in den Griff zu bekommen und etwa Flutkatastrophen, wie sie zahlreiche europäische Städte noch im 19. Jahrhundert erfuhren, zu verhindern.

In der Vorlesung sollen diese Bemühungen um die Nutzung wie die Beherrschung der Flüsse seit dem 17. Jahrhundert im europäischen Vergleich betrachtet werden.

Literatur

Einführende Literatur:

David Blackbourn, Die Eroberung der Natur. Eine Geschichte der deutschen Landschaft, München 2007.

Stéphane Castonguay / Matthew Dominic Evenden (Hg.), Urban rivers. Remaking rivers, cities, and space in Europe and North America, Pittsburgh 2012.

Bemerkung

Neuere und Neueste Geschichte

Sektorale Geschichte: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Rechts- und Verfassungsgeschichte, Westeuropäische Geschichte


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024