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Hölderlins Elegie "Brod und Wein": Kommentar, Kritik, Edition. - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtungen :
Germanistik
Deutsch als Zweit-/Fremdsprache
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 16:00 bis 18:00 wöch. R11T - R11 T04 C54     26.11.2015: Seminar muss leider ausfallen - am 10.12. dann 2. und 3. Strophe.
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Eiden-Offe, Patrick , PD Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

An der Editionsgeschichte Hölderlins lässt sich ein gutes Stück Fachgeschichte der Germanistik rekonstruieren: Von der Rehabilitation des "verkannten Genies" über die konservative und nationalistische Vereinnahmnung bis zur Rückgewinnung des "revoutionären Jakobiners" Hölderlin durch die "neue Linke" nach 68. Ausgetragen wird die politisch-ideologische Debatte als philologische: Immer geht es um die rechte (bzw.: richtige) Lesart der Dichtungen. Wolfram Groddeck, selbst Protagonist einer neuen Hölderlin-Leküre seit den 1970er Jahren, hat unlängst ein Buch vorgelegt, an dem sich der ganze Komplex anhand der Elegie "Brod und Wein" gut aufarbeiten lässt; wir werden klassische und vergessene Positionen der Debatte um Hölderlin hinzuziehen. Und nebenbei gibt es hier auch eine der schönsten und im Wortsinn wundervollsten Dichtungen deutscher Sprache zu entdecken. 

Literatur

Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Bemerkung Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines
Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024