Kommentar |
Um den Einwohnern die Stadt als Lebensraum näher zu bringen, sehen neue Konzepte der Stadtplanung vor, historische Kontexte bei der baulichen Gestaltung in stärkerem Umfang als zuvor sichtbar zu machen. Die Städte Duisburg und Nimwegen entwickeln zurzeit ein gemeinsames Projekt, das auch Studierende der Universitäten (Radboud Universiteit; Universität Duisburg-Essen) ansprechen soll, um sie an der Entwicklung von Ideen, den städtischen Raum mit geschichtlichen Bezügen aufzuwerten, teilnehmen zu lassen. In diesem Seminar sollen Möglichkeiten, Geschichte und moderne Stadtplanung zu verbinden, sie quasi zu „versöhnen“, kritisch diskutiert werden. Im Vordergrund wird dabei Duisburg stehen. Hauptseminar Sektorale Geschichte : Landesgeschichte, Neuere und Neuere und Neueste Geschichte |