Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

SE Politische Philosophie/Sozialphilosophie (M.A.): Autonomie bei Kant und Mill - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtungen :
Philosophie
Geisteswissenschaften

Einrichtungen :
Philosophie
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 10:00 bis 12:00 wöch. 21.10.2015 bis 10.02.2016  V15S - V15 S05 D16       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiler, Eva , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kommentar

Autonomie ist einer der zentralen Begriffe, wenn wir über Handelnde in Bezug auf sich selbst und in Bezug auf die sie umgebenden Personen und gesellschaftlichen und politischen Einrichtungen nachdenken. Ohne die Fähigkeit des Menschen, autonom, also selbstbestimmt zu handeln, könnten wir Personen weder Verantwortung für ihr Tun zuschreiben, noch könnten wir die Forderung nach einem selbstbestimmten, durch möglichst wenig äußere Zwänge geprägten Leben verstehen und begründen. Was genau bedeutet aber Autonomie? Was heißt es, eine selbstbestimmte Person zu sein und in einem selbstbestimmten (gesellschaftlichen, politischen) Verhältnis zu anderen Personen zu stehen? Und wie verhalten sich Autonomie und Freiheit zueinander?

Ausgehend von diesen Fragen wollen wir untersuchen, welche Antworten sich in Immanuel Kants „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ und John Stuart Mills „Utilitarianism“ finden lassen, und wie die sehr unterschiedlichen Begründungswege der beiden Autoren sich jeweils auf die unterschiedlichen Bereiche der „persönlichen“ und der gesellschaftlichen oder politischen Autonomie beziehen lassen.

Literatur

Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Empfohlene Ausgabe: Verlag Felix Meiner.

John Stuart Mill: Utilitarianism. Empfohlene Ausgabe: Liberty Fund, Collected Works Volume 10 (auch in der online library of liberty verfügbar); alternativ: Oxford World's Classics in "On Liberty, Utilitarianism and Other Essays". Deutsch/englisch bei Reclam; Deutsch bei Felix Meiner.

 

Bemerkung

B.A. LA GyGe: M6: SE Politische Philosophie/Sozialphilosophie; M11: SE Praktische Philosophie
B.A. LA HRGe: M6: SE Politische Philosophie/Sozialphilosophie
LA GyGe (LPO 2003): M IV: VK Rechtsphilosophie; M V: VK Politische Philosophie
LA GHR (LPO 2003): M IV: VK Rechtsphilosophie; M V: VK Politische Philosophie
B.A. (ab WS 2012/13): M6: SE Politische Philosophie/Sozialphilosophie; M11: SE Praktische Philosophie
B.A. (PO 2009): M IV: VK Rechtsphilosophie; M V: VK Politische Philosophie
M.A. (ab WS 2012/13): Ic, IIc, IIIc: Moralphilosophie, Angewandte Ethik, Politische Philosophie; Id, IId, IIId: Ästhetik, Kultur- und Sozialphilosophie


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024