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Die europäischen Staaten und ihre Union - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 35
Credits 5 Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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iCalendar Export für Outlook
Fr. 10:00 bis 14:00 wöch. 30.10.2015 bis 18.12.2015  LK - LK 053       35 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Dammeyer, Manfred, Professor, Dr. paed. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 3 - 5
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die Europäische Union EU (früher auch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG und die Europäischen Gemeinschaften EG) ist der Zusammenschluss souveräner Staaten, die Kompetenzen und Teile ihrer Souveränität auf die Union übertragen haben. Die Regierungen der europäischen Staaten sind – von Anfang und auch gegenwärtig - die dominant Handelnden. Sie sind (zumeist) die Auslöser für Veränderungen, jedenfalls aber die Herren über den Umfang dieser Veränderungen. Der Rat ist nach wie vor das wichtigste Beratungs-, Entscheidungs- und Gesetzgebungsorgan der EU. Selbst da das Europäische Parlament an vielen Gesetzgebungsakten (oft gleichberechtigt) beteiligt ist, gibt es weiter Ein-Kammer-Entscheidungen allein durch den Rat. Die Dominanz zeigt sich

- sowohl bei der jeweils aktuellen europäischen Gesetzgebung im Rahmen der Kompetenzen der EU

- als auch bei der Festlegung dieser Kompetenzen

- als auch bei Veränderungen am Verfassungsgefüge (den Verträgen) der EU

- als auch bei (ggf. gemeinsamen) Handlungen auf europäischem Niveau, die nicht (unbedingt auch) von den Verträgen gedeckt sind.

 

Das Seminar wird die Haltungen der europäischen Staaten (bzw. deren Regierungen) zu „ihrer“ Union und deren Institutionen in den Spannungsfeldern

- ihrer europäischen Gesinnung und Orientierung einerseits und

- der innenpolitischen Absichten, politischen und ökonomischen Diskussionen, Rücksichtnahmen, Zwängen und Möglichkeiten

- und der „nationalen Egoismen“ andererseits

untersuchen und vor dem Hintergrund, dass es erklärte Absicht ist, dass die Zusammenarbeit der Staaten in Europa „immer enger“ werden soll, überprüfen.

Bemerkung

Das Seminar findet 4-stündig bis zum 18. Dezember 2015 statt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024