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Lehramtspraktikum (LA Ma) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Praktikum Langtext
Veranstaltungsnummer 091100810 Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS 3
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Fachgruppen Biologie (inkl. Geologie und Klimatologie)
Termine Gruppe: G1 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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-. 08:00 bis 18:00 Block 05.09.2016 bis 09.09.2016  S03S - S03 S00 A02   Michael Meltzer Allgemeine Methoden der Mikro- und Molekularbiologie Klausur am 24.10.2016 von 10:00-12:00 Uhr Raum A-003, Nachklausur am 12.12.2016 von 10:00-12:00 Uhr Raum A-003   20 Präsenzveranstaltung
Gruppe G1:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: G2 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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-. 08:00 bis 18:00 Block 12.09.2016 bis 16.09.2016  S03S - S03 S00 A02   Michael Meltzer Allgemeine Methoden der Mikro- und Molekularbiologie Klausur am 24.10.2016 von 10:00-12:00 Uhr Raum A-003, Nachklausur am 12.12.2016 von 10:00-12:00 Uhr Raum A-003   20 Präsenzveranstaltung
Gruppe G2:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: G3 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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-. 10:00 bis 18:00 Block 01.08.2016 bis 05.08.2016      Marcus Schmitt Urbanzoologie T03 R01 C02, Vorbesprechung am 18.5.2016, um 18 Uhr (Raum T03 R01 C02)   15 Präsenzveranstaltung
Gruppe G3:
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Termine Gruppe: G4 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Do. 10:00 bis 14:00 wöch. 21.04.2016 bis 16.06.2016  S05V - S05 V05 F55   Florian Leese Molekulare Umweltdiagnostik: 12.5. und 19.5.: Laborteil   15 Präsenzveranstaltung
Gruppe G4:
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Termine Gruppe: G5 iCalendar Export für Outlook
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-. 09:00 bis 17:00 Block 04.08.2016 bis 17.08.2016      Kathrin Januschke, Jörg Kaminski Lebensraum Stillgewässer (Grietherbusch); Räume siehe LSFnummer: 091110512   15 Präsenzveranstaltung
Gruppe G5:
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Termine Gruppe: G6 iCalendar Export für Outlook
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Mi. 18:00 bis 19:00 EinzelT am 27.07.2016 S05V - S05 V05 F55   Vorbesprechung   Präsenzveranstaltung
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-. 09:00 bis 15:00 Block 14.09.2016 bis 22.09.2016  S05V - S05 V05 F55   Christian Johannes, S05 V05 F55 Zytogenetik   15 Präsenzveranstaltung
Gruppe G6:
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Termine Gruppe: G7 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Mo. 10:00 bis 12:00 EinzelT am 11.04.2016 S06S - S06 S00 A21   Vorbesprechung   Präsenzveranstaltung
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Mo. 08:00 bis 12:00 wöch. 02.05.2016 bis 11.07.2016      Andre Matena Gartenpraktikum: Bei großer Nachfrage 2. Gruppe 13:00-17:00   15 Präsenzveranstaltung
Gruppe G7:
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Termine Gruppe: G8 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Di. 09:00 bis 13:00 EinzelT am 26.04.2016 T03R - T03 R01 C24   Frank Walther Fledermauskurs Einführungsveranstaltung; 2 Monate Zeit für individuelle Termine für Exkursionen mit dem Dozenten oder nach Absprache auch in Eigenverantwortung   15 Präsenzveranstaltung
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Di. 09:00 bis 16:00 EinzelT am 21.06.2016 T03R - T03 R01 C24   Frank Walther Fledermauskurs Auswertung, Präsentation der Daten   Präsenzveranstaltung
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Di. 09:00 bis 16:00 EinzelT am 28.06.2016 T03R - T03 R01 C24   Frank Walther Fledermauskurs Auswertung, Präsentation der Daten   Präsenzveranstaltung
Gruppe G8:
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Termine Gruppe: G9 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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-. 09:00 bis 17:00 Block 01.08.2016 bis 12.08.2016      Christiane Wittmann, GP Ökologie, Ökophysiologie, 5. Tage in Zeitraum vom 1.8.-12.8.16; weitere Details im Rahmen der Vorbesprechung   1 Präsenzveranstaltung
Gruppe G9:
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Termine Gruppe: G10 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 11:00 bis 14:00 EinzelT am 22.08.2016 S06S - S06 S00 A26       15 Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
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Do. 16:00 bis 17:00 EinzelT am 19.05.2016 S05R - S05 R03 H20       15 Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
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-. 09:00 bis 11:00 Block 22.08.2016 bis 26.08.2016  S06S - S06 S00 A26       15 Präsenzveranstaltung
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-. 09:00 bis 17:00 Block 22.08.2016 bis 26.08.2016      Sabine Begall Verhaltensbiologie   15 Präsenzveranstaltung
Gruppe G10:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Matena, André , Dr.
Januschke, Kathrin , Dr.
Johannes, Christian, Professor, Dr.
Leese, Florian, Professor, Dr.
Meltzer, Michael , Dr.
Schmitt, Marcus , Dr.
Wittmann, Christiane , Dr.
Kaminski, Jörg
Begall, Sabine , Prof. Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LA Ma HRGe, Master-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule -
LA Ma GyGe, Master-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule -
LA Ma BK, Master-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg -
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachgruppen Biologie (inkl. Geologie und Klimatologie)
Inhalt
Kommentar

Praktikum Lebensraum Stillgewässer

Das Praktikum wird in Kombination mit einer Geländeübung angeboten. Eine ausschließliche Teilnahme an der Geländeübung ist nicht möglich.

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse der Stillgewässer-Ökologie und können Unterrichtseinheiten zum Thema Lebensraum Stillgewässer in der Schule durchführen. Schwerpunkte sind dabei:

- Grundlagen über die Gliederung des Lebensraums See

- Systematik, Taxonomie und Eigenschaften von Organismen in Stillgewässern (Schwerpunkt Plankton +

   Makrozoobenthos)

- Ökosystemare Prozesse in Stillgewässern (Zusammenhänge zwischen abiotischen Faktoren wie  

Ufervegetation, Chemie und Organismengruppen)

- Wissen über die Gefährdungsursachen von Seen (z.B. Eutrophierung) sowie Maßnahmen zum Schutz

- Grundlagenwissen über die Region Niederrhein

Praktikumsleistung: Aktive Teilnahme, Präsentation, Klausur nach Abschluss des Praktikums

Geländeübungsschein: Anfertigen eines Protokolls als Gruppenarbeit

 

 

Allgemeine Methoden der Mikro- und Molekularbiologie

Vom Schülerexperiment ins wissenschaftliche Labor.  

Themen: DNA-Transfer, DNA-Extraktion und -Analyse, DNA- Mutationen und deren Auswirkungen, Proteinuntersuchungen und enzymatische Aktivität

Methoden: allgemeine Mikro- und Molekularbiologische Methoden (z.B. DNA-Konjugation und -Transformation, PCR, Agarose- und SDS-Gelelektrophorese, Western-Blot)

 

 Ökologie und Ökophysiologie der Pflanzen (5 Kurstage; Kursort: Uni und Botanischer Garten)

Details siehe Ilias

Inhalte:

  • Grundlegende Versuche zur Ökologie und Ökophysiologie von Pflanzen und Pflanzengemeinschaften
  • Untersuchung der Auswirkungen von natürlichen Stressfaktoren und anthropogenen Belastungen auf die physiologischen Reaktionen von Pflanzen.
  • relevante Methoden werden erlernt und Flüsse und Umsätze analysiert

Prüfungsleistung: kurze Präsentation (20 Minuten), Protokoll

 

Molekulare Umweltdiagnostik

siehe Ilias

 

Zytogenetik

Verbindliche Vorbesprechung: am 27.07. um 18:00 im S05 V05 F55. Soweit Sie an diesem Termin verhindert sein solten, melden Sie sich bitte vorher bei mir, da ansonsten Ihr Teilnahmeplatz an interessierte Kommilitoninnen vergebene werden könnte.

Inhalt/Lehrziele: Chromosomenaufbau, -mutationen, humaner Karyotyp; Entstehung und Bedeutung von Chromosomenaberrationen, Umweltmutagenese.

Methoden: Zellkultivierung, Chromosomenpräparation und -färbungen. Es besteht die Möglichkeit, die eigenen Chromosomen aus Lymphocyten zu präparieren.

 

Gartenpraktikum

Dieses Angebot findet zum ersten mal statt und beinhaltet den Aufbau eines Uni-Gartens!

Das Praktikum findet verteilt über das gesamte Semester statt, um die Wachstumsperiode der Pflanzen und die Veränderungen im Garten während der gesamten Zeit beobachten zu können. Ziel ist es, Grundlegende Kenntnisse zu erlernen, die es ermöglichen, einen eigenen Garten anzulegen. Besonderer Wert wird auf ökologische Nachhaltigkeit gelegt. Das erlernte Natur- und Gartenwissen soll angehenden Lehrern dazu verhelfen, später an Schulen eigene Projekte dieser Art aufzubauen oder bestehende Schulgärten nach ökologischen Maßstäben zu bewirtschaften. Im Freiland wird das Thema Boden, als Grundlage des Nährstoffkreislaufs ausgiebig behandelt. Ebenso steht die Charakteristik von verschiedenen Pflanzen, deren Verwendung, sowie Anzucht und Ernte auf dem Lehrplan.

 

Jagdaktivität von Fledermäusen in urbanen Lebensräumen

Fledermäuse sind durch ihr Echoortungssystem in hervorragender Weise an die nächtliche Jagd angepasst. Anhand der akustischen Eigenschaften der Jagd- und Ortungsrufe und deren Eignung für die Ortung von Beutetieren in unterschiedlichen Habitaten können verschiedene ökologische Gilden definiert werden. Diese akustische Einnischung ermöglicht es, dass in der Regel mehrere Arten im selben Lebensraum jagen.

Die nächtlichen Jagdaktivitäten von Fledermäusen sollen mit akustischen Methoden untersucht werden. Mit Fledermausdetektoren werden die Jagdaktivitäten registriert. Dadurch können Vorzugshabitate für die einzelnen Arten ermitteln werden. Aus den Beobachtungen lässt sich auf art- oder gattungstypische Jagdstrategien schließen.

Die Fledermauserfassung wird im Wesentlichen einer speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung entsprechen, wie sie im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt wird. Es werden die potentiellen Beeinträchtigungen der Fledermausfauna durch ein (fiktives) Bauvorhaben im Untersuchungsgebiet untersucht und bewertet.

 Voraussetzungen:

Bereitschaft zur nächtlichen Datenaufnahme innerhalb des Stadtgebiets von Essen. Die Datenaufnahme wird zwischen ca. 22 und 4 Uhr in Zweier- oder Dreiergruppen erfolgen.Mit zu bringen sind Kopf- oder Taschenlampe mit genügend Akkus für die gesamte Nacht, dem Wetter angepasste Kleidung und Schreibzeug.

 Prüfungsleistungen:

Die Teilnehmer erstellen auf Basis der gemeinsam erhobenen Daten und von Zusatzinformationen einen individuellen Bericht der neben einer Bewertung der Fledermausfauna und Vorschlägen zur Verbesserungen der Habitatqualität auch eine naturschutzfachliche Stellungnahme zum geplanten Bauvorhaben enthält.

 zeitlicher Ablauf:

Einführungsveranstaltung Anfang Mai

längere Abschlussveranstaltung Anfang Juli

dazwischen 2 Monate Zeit für individuelle Termine für Exkursionen mit dem Dozenten oder nach Absprache auch in Eigenverantwortung

 

Urbanzoologie

Die Kernzeit des Blockpraktikums ist täglich von 10-18 Uhr, es ist aber auch mindestens ein Abendtermin (bis ca. 22 Uhr) erforderlich.

Das Praktikum startet mit einer Reihe einführender Referate seitens der Studierenden. Darin werden zunächst allgemeine Begriffe aus anderen Lehrveranstaltungen rekapituliert bzw. definiert (z.B. „Habitat“, „Biotop“, „Kulturflüchter“), dann werden speziellere Themen wie „Wirbellose der Stadt“, „Stadtvögel“ und „Biotopkartierung“ aufgegriffen.

Die praktische Arbeit umfasst Exkursionen mit dem Dozenten und mehrtägige Gruppenarbeiten im Freiland, die Biotoptypenkartierungen und Artenerfassungen in verschiedenen Gebieten in den Mittelpunkt stellen. Weitere praktische Tätigkeiten im Labor bzw. Seminarraum sehen u.a. die Analyse von Eulengewöllen aus verschiedenen urbanen und (zum Vergleich) ruralen Standorten vor. Die Ergebnisse der praktischen Arbeiten (z.B. Artenlisten, Einzelsichtungen, Gewölleauslese) werden in einem Artenkataster innerhalb der Abteilung für Allgemeine Zoologie gesammelt.

Literaturvorschläge:

Ineichen, S. & M. Ruckstuhl (Hrsg.) (2010): Stadtfauna, Bern, Haupt Verlag

Klausnitzer, b. (1993): Ökologie der Großstadtfauna, Jena, Fischer Verlag

Nentwig, W., S. Bacher & R. Brandl (2011): Ökologie kompakt, Heidelberg, Spektrum

Reichholf, J: (2007): Stadtnatur; München, Oecom Verlag

Tischler, W. (1993): Einführung in die Ökologie, Stuttgart, Fischer Verlag

Wittig, R, & B. Streit (2004): Ökologie, UTBbasics, Stuttgart, Ulmer Verlag

Außerdem Brohmer – Fauna von Deutschland

Bildbestimmungsbuch zu Vögeln Mitteleuropas

Leistungsnachweis

 

Prüfungsleistungen:

-     30-minütige Referate (in Zweiergruppen) am Anfang des Praktikums

-     60-minütige Abschlusspräsentationen der Gruppenarbeiten (Vierergruppen) am Ende des GPs

-     einstündige Abschlussklausur

 

Verhaltensbiologie

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über wichtige Konzepte und Methoden der Verhaltensbiologie (Lernen, Explorationsverhalten, Dominanzhierarchie, Nahrungspräferenzen, animal personality, Paarungssysteme, Sinnesbiologie). Im Praktikum steht die Arbeit mit subterranen Nagetieren im Vordergrund.

In kurzen Referaten stellen die Studierenden aktuelle Themen der Verhaltensbiologie am Beispiel subterran lebender Nagetiere vor. Während der praktischen Arbeit werden verschiedene Versuche zu den behandelten Themen nach Anleitung durchgeführt (z. B. Explorationsverhalten im Open-Field versus Elevated Plus Maze, Dominanzhierarchie innerhalb einer Graumull-Familie, Versuche zur Magnetorientierung etc.).

Prüfungsleistung: Vortrag inklusive PowerPoint-Präsentation (20 Minuten), Klausur am Ende des Praktikums

Bemerkung

Die Termine und Inhalte der Praktika werden noch bekannt gegeben. Die Vergabe der Praktika erfolgt im März.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024