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Das „klassische Hollywood“ aus film- und kulturwissenschaftlicher Perspektive - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 12:00 bis 14:00 wöch. V15R - V15 R03 H60       30
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Dass man einen bestimmten Typus von Hollywood-Filmen, oder eine bestimmte Phase der dortigen Produktion „klassisch“ nennt, könnte auf den ersten Blick paradox erscheinen – ist das Kino doch von seinen Anfängen an zugleich archaisch und modern. Vor einer Diskussion der theoretischen Grundlagen dieser Bezeichnung (die allerdings in den internationalen Filmstudien weit verbreitet ist) sollt man sich deshalb erstens fragen, welche filmhistorische Epoche und welche Produktionsform dieser Begriff genau bezeichnet. Die Antwort wollen wir uns zweitens durch die genaue Analyse exemplarischer Filme bzw. Filmausschnitte erarbeiten. Drittens wollen wir uns dann dem theoretischen und kulturellen Gehalt dieser Bezeichnung zuwenden. Die sogenannte „klassische“ Periode Hollywoods fällt mehr oder weniger mit der Blütezeit der großen Studios und der sie begleitenden Blüte des Genrekinos zusammen. Deshalb werden wir im Seminar Filmbeispiele analysieren, die für bestimmte Genres typisch sind, aber auch mit den Namen von Regisseuren und Darsteller/inne/n verknüpft sind, die den Glanz dieser ‚goldenen Zeit’ des Hollywoodkinos ausmachen.

Literatur

Voraussetzung für die Teilnahme ist es, folgende Filme vor Beginn des Seminars gesehen zu haben :

Michael Curtiz: ROBIN HOOD (1938)

Fred Zinnemann: HIGH NOON (1952)

George Cukor: A STAR IS BORN (1952)

Literatur zur ersten Orientierung:

David Bordwell: Visual Style in Cinema. Vier Kapitel Filmgeschichte. Frankfurt/M 2001.

Ken Adam, David Bordwell, Peter Greenaway, Jack Lang: Der schöne Schein der Künstlichkeit. Frankfurt/M 1995.

Bordwell David & Thomson Kristin: Film History. An Introduction. New York, McGraw-Hill / University of Wisconsin, 1994.

  Ein Reader wird in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024