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Bodytalk between cultures – Zur Bedeutung der Körpersprache im interkulturellen Dialog - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 35
Credits 3 Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Methodenkompetenzen (E1)
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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iCalendar Export für Outlook
Di. 10:15 bis 17:15 EinzelT am 30.08.2016 Weststadttürme - WST-A.02.04       35 Präsenzveranstaltung
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Mi. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 31.08.2016 Weststadttürme - WST-C.02.12       35 Präsenzveranstaltung
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Mo. 10:15 bis 17:15 EinzelT am 05.09.2016 Weststadttürme - WST-A.02.04       35 Präsenzveranstaltung
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Di. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 06.09.2016 Weststadttürme - WST-C.02.12       35 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jolly, Udo , Dipl.-Kulturmanager
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
alle Studiengänge, alle Studiengänge/Studienfächer -
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen IwiS
Methodenkompetenzen (E1)
Inhalt
Kommentar

This course aims at an improvement of cross-cultural competence by focusing upon body-language in cross-cultural communication. It addresses international incoming students as well as German students preparing for a stay abroad.

 

Inhalte:

Der Einsatz der Körpersprache erhält im Rahmen von interkultureller Kommunikation eine besondere Bedeutung, da Kommunkation in diesem Kontext selten in der Muttersprache stattfindet.  Auch wenn die Verständigung „mit Händen und Füßen“ oft als positiv erlebt wird, birgt sie dennoch die Gefahr von Missverständnissen, da non-verbale Signale kulturell bedingt sind. So finden beispielsweise bestimmte Gesten in manchen Kulturkreisen keinerlei Anwendung, oder sind mit einer vollkommen anderen Bedeutung belegt. Mithilfe theoretischer und praktischer Übungen soll in diesem Seminar ein Bewusstsein für die Besonderheiten der interkulturellen, non-verbalen Kommunikation geschaffen werden, mit dessen Hilfe „Fettnäpchen“ im interkulturellen Dialog umgangen werden können. Im Mittelpunkt steht dabei der interkulturelle Vergleich non-verbalen Verhaltens, wobei die Betrachtung ausgewählter Kulturkreise den Bedürfnissen der SeminarteilnehmerInnen angepasst wird. 

 

Lernziele:

  • Einblick in die Forschungsbereiche „Nonverbale Kommunikation“ und „Interkulturelle Kommunikation“
  • Die Wahrnehmung schärfen und Signale verstehen - Körpersprache als erste Orientierungshilfe in Begegnungen verstehen

  • Sensibilisierung für kulturelle Varianten in der Kommunikation und für die Schwierigkeiten im interkulturellen Dialog

  • Erlangung kulturspezifischen Wissens

  • Strategien der interkulturellen Kommunikation

  • Verbesserung der interkulturellen Kompetenz

Literatur
  • Argyle, Michael, „Körpersprache und Kommunikation– Nonverbaler Ausdruck und Soziale Interaktion. Überarbeitete Neuauflage, Verlag Junfermann, 2013.

  • Axtell, Roger E., „Do's and Taboos Around The World“

  • Bennett, Milton J.: Basis Concepts of Intercultural Communication, Second Edition. Boston u. London, Intercultural Press, 2013.

  • Bennett, M. J.: Towards Ethnorelativism: a Developmental Model of Intercultural Sensitivity, in Education for the Intercultural Experience by M.R. Paige. Yarmouth, Maine/ USA, Intercultural press, 1993.

  • Deardoff, D.K.: The SAGE Handbook of Intercultural Competence. Thousand Oaks, CA /USA, 2009.

  • Ekman, P./Friesen,W.F./Hager,J.C.: Facial Action Coding System, Salt Lake City, 2002

  • Kim, Y.Y.: Becoming intercultural: An integrative theory of communication and cross-cultural adaptation. London, Sage, 2001.

  • Kitayama,S. and Cohen, D. : The Handbook of Cultural Psychology. New York, 2007.

  • Kumbier,D., Schulz von Thun,F.: Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele; Reinbek, 2006.

  • Lewis, Richard D.: When cultures collide – Managing successfully across cultures, Nicholas Brealey Publishing, 2005.

  • Mehrabian, Albert: Silent messages, Wadsworth, 1971

  • Molcho, Samy: Körpersprache. München, 1996

  • Oschmann, Stefan: Sensibilität für nonverbale Kommunikation. Univ.Diss. Würzburg, 1986

  • Riggio, Ronald: Applications of nonverbal communication. Psychology Press, 2005

  • Shaules, J.: The Intercultural mind – Connecting Culture, Cognition and Global Living. Boston u. London, Intercultural press, 2015

  • Thomas, Alexander u.a.: Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Bd.1: Grundlagen und Praxisfelder, Göttingen, 2005.

  • Thomas, Alexander: Interkulturelle Psychologie, Nordhausen, 2005.

Bemerkung

Termine:

Di 30.08.2016: 10:15-17:15 (WST-A.02.04)

Mi 31.08.2016: 10:00-17:00 (WST-C.02.12)

Mo 05.09.2016 10:15-17:15 (WST-A.02.04)

Di 06.09.2016: 10:00-17:00 (WST-C.02.12)

(jeweils in den Weststadttürmen - Essen)

 

Empfehlung des IOS: Fachsemester 1-6

 

Anmeldung ab dem 14.03.2016 über LSF!

Leistungsnachweis

Studienleistung zum Erwerb von ECTS-Credits:

Hausarbeit

 

Dies gilt auch für den Erwerb eines Teilnahmezertifikats. Reine Anwesenheitsscheine werden nicht ausgestellt!

 

ECTS-Credits: 3


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024