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Methodenanwendung in der Praxis: 2. Teil | regionale politische Kulturforschung am Beispiel des Ruhrgebiets - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 27 Max. Teilnehmer/-innen 27
Credits 5 Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 14:00 bis 16:00 wöch. 14.04.2016 bis 21.07.2016  SG - SG U126       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 12:00 bis 14:00 EinzelT am 16.06.2016 SG - SG U126       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schmitz-Vardar, Merve , Dr. des.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 4 - 4
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Politikwissenschaft
Inhalt
Kommentar

In Anlehnung an das letzte Semester, wird im Seminar keine explizite Methode bevorzugt, vielmehrt geht es darum das Spektrum der qualitativen Methoden (theoretisch sinnvoll) auszugeschöpft. Hier steht Ihnen die Auswahl von deutungstheoretischen Analysen, Leitfadeninterviews sowie Fokusgruppenanalysen offen. Auch die Auswertung der Textgrundlage kann nach Regeln der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse erfolgen. Je nach Ihrer Forschungsfrage und den eigenen Vorlieben können Sie sich dem Thema „Politische Kultur(en) im Ruhrgebiet“ aus unterschiedlichen Ansätzen heraus nähern. Neben dieser generellen Heranführung an (mögliche) Werkzeuge zur Erfassung politischer Kultur, werden auf der einen Seite Kriterien der qualitativen Forschung erlernt; und auf der anderen Seite die Entwicklung von Leitfadeninterviews respektive Erarbeitung geeigneter Schlagworte sowie die Bestimmung eines Analyseraster zur Datenauswertung.

Den genauen Ablauf des zweiten Durchführungssemsters gestalten die Studierenden, indem sie zuvor ein Exposé zu ihrem Forschungsvorhaben formulieren.

Das Ruhrgebiet setzt sich aus 53 Revierstädten zusammen, weist 5.3 Millionen Einwohner aus mehr als 130 Nationen auf und hat in der jüngeren Vergangenheit einen nachhaltigen Strukturwandel durchlebt. Dieser Strukturwandel setzt beim Ende der dunklen Schächte und rauchenden Schlote an, denn seit 1980 haben sich an Rhein und Ruhr immer mehr Branchen, wie beispielsweise die Informationstechnologie oder die Energie- und Wasserwirtschaft angesiedelt. Das Ruhrgebiet ist zudem das Bindeglied zwischen Rheinland und Westfalen.

Bemerkung

Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelor Politikwissenschaft. In den inhaltlichen Sitzungen vertiefen Sie die Kenntnisse die Anwendung qualitativer Methoden im Rahmen der politischen Kulturforschung.

Desweiteren ist in dem Modul das Mentoring-Programm angesiedelt. Ziel der Teilnahme am Mentoring-Programm ist der Erwerb und Ausbau von Fähigkeiten zur Selbstorganisation in einem komplexen Umfeld. Das Programm versetzt die Studierenden in die Lage, Organisationsabläufe selbständig zu planen und durchzuführen, eigene Kompetenzen aktiv in die Gruppe einzubringen, Ideen für die persönliche Studiengestaltung und für die Berufsfindung zu entwickeln. Darüber hinaus soll das Mentoring-Programm den   Studierenden  den   Einstieg   in   die   Bachelor-Studiengänge sowie in die Studienumgebung an der Universität Duisburg-Essen erleichtern. Näheres zum Mentoring-Programm wird in der ersten Sitzung besprochen, da dieses Ihren Wünschen angepasst werden soll. Eine Teilnahme ist nicht auch bei Besuch des Seminars nicht verpflichtend.

Voraussetzungen

Teilnahme am im WiSe 2015/2016 sowie das Verfassen eines Exposés in der vorlesungsfreien Zeit (Abgabe: 15.03.2016).

Leistungsnachweis

Allgemeine Teilnahmeanforderungen:

  • regelmäßige Teilnahme
  • Pünktlichkeit
  • Lesen der Lektüre
  • Aktive Mitarbeit im Seminar
  • Konzeptpapier von ca. 5 Seiten nach dem ersten Durchführungssemester

Anforderungen für einen Leistungsnachweis (Methodenmodul 2):

  • Hausarbeit (abschließender benoteter Forschungsbericht (15-20 Seiten) nach dem zweiten Durchführungssemester, Gewichtung 100%)

Nähere Hinweise zur aktiven Mitarbeit im Seminar und dem Forschungsbericht erhalten Sie in der ersten Seminarsitzung.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024