Kommentar |
<p><span style="font-size: 12pt; font-family: 'Palatino Linotype','serif'; color: #000000;">„Seit Papst Franziskus steht die Katholische Soziallehre wieder mehr im Mittelpunkt des Interesses. Seine sozialpolitischen Aussagen erfahren auch außerhalb des binnenkirchlichen Raumes breite Rezeption. So wird von Seiten verschiedener Wirtschaftsvertreter deutlich, dass (nicht erst nach den großen Skandalen bei der Deutschen Bank und Volkswagen) es zu einer neuen Ausrichtung der wirtschaftlichen Zielsysteme kommen muss. Dazu kann die Katholische Soziallehre einen Beitrag leisten. In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmer zum einen deren Grundlagen erarbeiten, mit ihren Prinzipien (Personalität, Solidarität, Subsidiarität und Nachhaltigkeit) vertraut werden und so ein Verständnis für die historischen Zusammenhänge und die Aktualität des wirtschaftsethischen Diskurses entwickeln. Zum anderen soll dieser christliche Diskussionsbeitrag mit aktuellen wirtschaftspolitischen Themenstellungen verknüpft werden, damit die Studierenden für eine Darlegung eines wesentlichen Teiles des christlichen Glaubensverständnisses in anderen (wirtschaftlichen) Kontexten gerüstet sind.“</span></p> |
Bemerkung |
Module Ma 1,2 und Ma 2,3 (LPO 2003: GyGe/BK 4,3/7,3 und GHR 4,3/6,2) ChrSt BA 6,1/6,3 und ChrSt MA 1 |