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Rhetorik der Literaturkritik: Marcel Reich-Ranicki - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 20
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 16:00 bis 20:00 EinzelT am 13.07.2016 S06S - S06 S04 B14 findet statt     Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Fedorovskaja, Viktoria , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Der Workshop widmet sich den Besonderheiten der Rhetorik im Bereich Literaturkritik und behandelt diese am Beispiel des bekanntesten und umstrittensten deutschen Kritikers der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Marcel Reich-Ranicki, der durch seine jahrelange Tätigkeit als Rezensent, Leiter des Literaturteils der FAZ sowie als Moderator des „Literarischen Quartetts“ den Literaturbetrieb der Bundesrepublik aktiv mitgeprägt hat. Das Spezifische der rhetorischen Diktion von Reich-Ranicki wird anhand der exemplarischen Analyse von Besprechungen zu den Büchern von Günter Grass, Martin Walser, Thomas Bernhard, Heinrich Böll, Max Frisch und anderen berühmten Dichtern herausgearbeitet. Im Mittelpunkt stehen dabei sein Rollenverständnis des Kritikers, seine Wertungskriterien und die daraus resultierenden Argumentationsstrategien. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Polemik in den Verrissen, die zum „Markenzeichen“ von Reich-Ranicki geworden sind.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024