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Governance im Mehrebenensystem II (EU bis international) - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2016/17 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 40 Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 14:00 bis 18:00 wöch. 21.10.2016 bis 10.02.2017  T03R - T03 R03 D89       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Goeke, Martin
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LA-Sowi, Lehrämter Sozialwissenschaften (E) 5 - 10
Zuordnung zu Einrichtungen
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar
Regionale Integration im Vergleich: Regionale Kooperation in Europa, Asien, Afrika, Latein- und Nordamerika

Seit den 1980er Jahren gilt die regionale Integration als eine der wichtigsten Entwicklungen in der internationalen Politik. 
Neben der Europäischen Union sind seit den 1970er Jahren auch auf anderen Kontinenten regionale Kooperationsprojekte entstanden, die dem Beispiel der EU bewusst oder unbewusst folgen.
Das Seminar setzt sich zum Ziel, verschiedene regionale Kooperationsprojekte theoriegeleitet zu vergleichen.
In einem ersten Block soll dazu zunächst ein Überblick über die wichtigsten politikwissenschaftlichen Ansätze zur Erklärung regionaler Kooperation gegeben werden.
Neben den klassischen Integrationstheorien wie Föderalismus, (Neo-)Funktionalismus und Liberaler Intergouvernementalismus werden auch neuere Erklärungsansätze behandelt.
Daran anschließend wird sich das Seminar mit den Integrationsprojekten in Europa, Nordamerika, Lateinamerika, Asien und Afrika beschäftigen und die vorgestellten Theorien hinsichtlich ihrer Erklärungskraft
für die Entstehung und Stabilität der jeweiligen Formen regionaler Integration testen.
Abschließend sollen in einer vergleichenden Sitzung Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Integrationsprojekte auf den fünf Kontinenten herausgearbeitet werden.
Regionale Integration im Vergleich: Regionale Kooperation in Europa, Asien, Afrika, Latein- und Nordamerika

Seit den 1980er Jahren gilt die regionale Integration als eine der wichtigsten Entwicklungen in der internationalen Politik. Neben der Europäischen Union sind seit den 1970er Jahren auch auf anderen Kontinenten regionale Kooperationsprojekte entstanden, die dem Beispiel der EU bewusst oder unbewusst folgen. Das Seminar setzt sich zum Ziel, verschiedene regionale Kooperationsprojekte theoriegeleitet zu vergleichen. In einem ersten Block soll dazu zunächst ein Überblick über die wichtigsten politikwissenschaftlichen Ansätze zur Erklärung regionaler Kooperation gegeben werden. Neben den klassischen Integrationstheorien wie Föderalismus, (Neo-)Funktionalismus und Liberaler Intergouvernementalismus werden auch neuere Erklärungsansätze behandelt. Daran anschließend wird sich das Seminar mit den Integrationsprojekten in Europa, Nordamerika, Lateinamerika, Asien und Afrika beschäftigen und die vorgestellten Theorien hinsichtlich ihrer Erklärungskraft für die Entstehung und Stabilität der jeweiligen Formen regionaler Integration testen. Abschließend sollen in einer vergleichenden Sitzung Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Integrationsprojekte auf den fünf Kontinenten herausgearbeitet werden.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024