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Die gegenständliche Quelle im Geschichtsunterricht - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2016/17 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 15
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtungen :
Geschichte
Geisteswissenschaften

Einrichtungen :
Geschichte
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 14:00 bis 16:00 wöch. von 27.10.2016  T03R - T03 R02 D81   (+ Grundschule, Anmeldeliste im Sekretariat von Frau Loose) 01.12.2016: verlegt auf 20.1 13-16 15 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Onken, Björn , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Obgleich allgegenwärtig in Familie, Museum und Stadtbild, spielen historische Sachüberreste im Geschichtsunterricht bis heute nur eine untergeordnete Rolle. Zu Unrecht, denn der Umgang mit authentischen Zeugnissen der Vergangenheit birgt vielfältige Potenziale für das historische Lernen. Ihre haptischen und ästhetischen Qualitäten ermöglichen es, Geschichte im doppelten Sinn zu „begreifen“.

Im Seminar sollen dafür Beispiele erarbeitet und reflektiert werden, wobei der Schwerpunkt auf dem frühen historischen Lernen auch in der Grundschule liegt.

Literatur

Literatur:

Thorsten Heese: Vergangenheit „begreifen“. Die gegenständliche Quelle im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 2007.

Bemerkung

Hauptseminar: (MA (Modul1) GyGe/HRG;

Lehramt LPO 2003 GyGe/HRG;

Lehramt Grundschule: SU-Ma-M2.5)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024