Es wird erörtert, wie mit Keramik, und möglichst auch anderen Materialien, der öffentliche Raum erobert werden kann. Formen, Gegenstände und Materialien können (und sollten vielleicht) unkonventionell zusammengesetzt werden. Ich denke hier z.B. an Sampeln. Ausgegangen wird vom Material Ton, als geeignetes Material zum Skizzieren, das auch durch ein anderes Material ersetzt werden kann.
Von der Werkstatt hinaus in den (öffentlichen) Raum. Der gewünschte Raum soll zunächst spielerisch „abgetastet“ werden oder experimentell erobert werden.
Dies dient als Grundlage zur Konzeptarbeit für eine oder mehrere Ausarbeitungen, die je nach Bedarf auf eine eigene Art und Weise dokumentiert werden sollen. |