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Gewalt und Eskalation – Ein soziologischer Versuch - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2017 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Fr. 10:00 bis 12:00 EinzelT am 21.04.2017 LK - LK 052       25 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 12:00 EinzelT am 28.04.2017 LK - LK 051       25 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 12:00 EinzelT am 05.05.2017 LK - LK 051       25 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 23.06.2017 LK - LK 061       25 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 30.06.2017 LK - LK 063       25 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 14.07.2017 LB - LB 335       25 Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 28.07.2017 LB - LB 117       25 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Keysers, Verena
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Seminarkonzept

 

Die der Veranstaltung zugrundeliegende Idee ist ein nicht-frontales Seminar-Konzept anzubieten, innerhalb dessen die Inhalte der einzelnen Sitzungen selbst gestaltet werden können. Es wird in der konstituierenden Sitzung in Grundzügen soziologischer Perspektiven auf Gewalt eingeführt um damit einen möglichen Rahmen aufzuzeigen, innerhalb dessen sich eine soziologische Auseinandersetzung mit Gewalt vollziehen kann. In der ersten Sitzung werden die vier Gewaltereignisse ausgesucht und Arbeitsgruppen gebildet, welche sich diesen Fällen widmen. Die interessengeleitete Kollaboration zwischen den Studierenden zu kultuvieren ist ein eigenständiges Ziel der Veranstaltung. Nach der Einführung in der konstituierenden Sitzung folgt eine längere Veranstaltungspause von ca. 6-8 Wochen, in denen die Studierenden sich mit ihrem Ereignis befassen sollen und zu einem selbstgewählten Aspekt dieses Ereignisses eine Präsentation erstellen und erproben sollen. Um ein möglichst souveräne und durchdachtes Präsentationsergebnis zu (be)fördern, soll eine Kooperation mit dem "Forum mündlicher Kommunikation" stattfinden, die den Studierenden ein Coaching bereitstellt, das von den Referatsgruppen eines Workshop-Tages gemeinsam in Anspruch genommen werden soll, um eine Art Peer Review zu durchlaufen.

 

Vorgesehen ist, an den vier Blockveranstaltungstagen jeweils ein Gewaltereignis zu behandeln. Das bedeutet, jedes Ereignis wird an einem Tag im Umfang von 6 Std. in einer Art Workshop-Konzeption behandelt, bei dem 2-3 Referatsgruppen (abhängig davon, ob 25 oder 30 Studierende) verschiedene Perspektiven auf das Ereignis vor und zur Diskussion stellen.


Das Konzept des Seminars sieht vor, dass die Referatsgruppen (2-3 Personen) ihre Hausarbeiten gemeinsam verfassen. Diese sollte im Prinzip darin bestehen, ihre bereits im Referat aufgezeigte soziologische Perspektive auf jenes Gewaltereignis im Sinne einer wissenschaftlichen Arbeit niederzuschreiben.

Literatur

Literatur

 

Um für die Studierenden einen heuristischen Rahmen anzubieten, ohne die zeitlichen Zugeständnisse, die für dieses Seminar erforderlich sind, überzustrapazieren, empfehle ich ein Überblickswerk zur Lektüre. Die Erwartung ist nicht, dass dieses komplett gelesen wird, sondern, dass Studierende Hinweise, die dieses Buch für ihren Fall geben kann, nicht übersehen.

 

Schlichte, Klaus & Teresa Koloma Beck (2014): Theorien der Gewalt - zur Einführung. Hamburg: Junius.

Voraussetzungen

Voraussetzungen für das Seminar

 

Das Seminar richtet sich an Studierende des zweiten Semesters Soziologie bzw. Politikwissenschaften an der UDE. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine erfolgreiche Absolvierung der Grundlagenvorlesung im Fach Soziologie, Interesse am Thema des Seminars und die Bereitschaft an mindestens vier der fünf Blockveranstaltungstermine aktiv teilzunehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024