Kommentar |
Film und Fernsehen kommen im Religionsunterricht häufig zum Einsatz. Meist dient dieser Einsatz aber nur der Illustration oder gar dem Zeitvertreib. Dieses Seminar möchte dem gegenüber ein neues ästhetisches und kulturgeschichtliches Forschungsfeld erschließen, das dabei ist, sich neben Literatur- und Kunstgeschichte als eigene Theorie der visuell gewordenen Gegenwart zu etablieren. Indem insbesondere auch auf das Verhältnis von Bild und Religion eingegangen wird, soll ein theologisches Verständnis der Medialität des Religiösen entwickelt werden. |