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Textilien im späten Mittelalter - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2017 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 17:45 bis 19:15 wöch. 27.04.2017 bis 27.07.2017  R12V - R12 V02 D20       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Blisniewski, Thomas , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Kommentar

LITERATURAUSWAHL: hilfreich als Einstieg: Georg Simmel: Philosophie der Mode 1905. Der Aufsatz liegt in vielen Auflagen vor und ist u.a. über das Gutenbergprojekt im Internet abrufbar.

Bemerkung

Heute sind die meisten Textilien preiswerte Massenartikel, die bald entsorgt werden. Im Mittelalter waren Textilien ausgesprochen teuer. Kleidung wurde weitergereicht und bis zum Lumpen aufgetragen, und die Lumpen wurden zur Papierherstellung weiterverwendet.
Im Seminar sollen Kleidung, liturgische Gewandung und Bildteppiche besprochen werden, wobei es nicht um eine Geschichte der Mode gehen soll. Vielmehr wird der Fokus auf Arten, Verwendung und Funktionen der Objekte liegen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024