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BILD FÜR BILD: PERFORM ! Performative Methoden in der Bewegtbildgestaltung - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2017 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
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Do. 14:00 bis 17:00 wöch. 20.04.2017 bis 27.07.2017      Mac-Raum (R12 R02 A52)   12 Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
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Do. 13:00 bis 18:00 EinzelT am 20.07.2017 R12R - R12 R02 A87       Präsenzveranstaltung
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Do. 13:00 bis 18:00 EinzelT am 27.07.2017 R12R - R12 R02 A87       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Knapp, Tessa
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Bemerkung

„Bereits seit einigen Jahren erleben wir das große Comeback des „Performativen“ - so Tasja Langenbach, künstlerische Leitung der Videonale 16: Das „Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen im Kunstmuseum Bonn“ wurde jüngst eröffnet und setzt dieses Jahr den Fokus auf Performance. Aktuell eingebunden wird es auch Schwerpunkt unserer Übung. Denn: Was ist Performance? Was dann der Unterschied zwischen Performance und Videoperformance?
Wir gestalten uns die Welt hinter der Kamera und wollen das Verhältnis von statischem und bewegtem Bild ausloten. Dabei spielen wir mit der Möglichkeit, Wirklichkeit im apparativ aufgezeichneten Bild zu konstruieren und forschen nach geeigneten Rahmenbedingungen. Dabei wird Stadt oder Land zur Bühne, können Alltagsgegenstände unsere Instrumente und ein Schuhschrank zum Podest werden.
Durch das gemeinsame Schauen und Besprechen von Beispielen der Videokunst verschiedener Epochen und durch kleine praktische Anwendungen werden wir uns einen lockeren, spielerischen Zugang zum Medium Video erarbeiten. Kleinere Übungen helfen, eine eigene künstlerische Videoperformance umzusetzen, die wir zum Ende in einer internen Videokunstausstellung präsentieren werden. Nachdem wir uns für die Umsetzung des Videos zunächst mit der Aufnahmetechnik vertraut gemacht und uns durch den digitalen Schnitt gearbeitet haben, werden wir uns auch mit der optimalen Präsentation der Ergebnisse beschäftigen. Der Besuch der Videonale 16 in Bonn wird den TeilnehmerInnen für das Seminar in den Semesterferien sehr empfohlen, wenngleich die Ausstellung noch vor Seminarbeginn endet. Des Weiteren ist im Semester eine Tages-Exkursion geplant, deren Termin noch bekannt gegeben wird.

 

Anmeldung: ab 10. April 2017 über LSF; zusätzliche Mail an
tessa.knapp(at)me.com ; verpflichtende Anmeldung am ersten
Kurstermin.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024