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Alain Badiou und Jaques Rancière Schriften zum Film - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2017 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 12:00 bis 14:00 wöch. 20.04.2017 bis 27.07.2017  S06S - S06 S01 A21       30 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hein, Peter Ulrich, Professor em., Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Literatur:
Jaques Rancière: Spielräume des Kinos, Wien 2012 (Passagen)
Alain Badiou: Kino. Gesammelte Schriften zum Film, Wien 2014

Bemerkung

Während in Deutschland bereits mit den Schriften Sigfried Kracauers eine kurze, wenngleich bedeutsame Tradition der Filmtheorie ihr Ende gefunden hat, widmen sich französische Denker bis in die unmittelbare Gegenwart dem Phänomen „Kino“.
In der Folge des monumentalen Werkes von Gilles Deleuze und streckenweise in Abgrenzung zu seinen Postulaten lässt sich der Versuch beobachten, den repräsentativen Seiten des Kinos wieder mehr Beachtung zu schenken und die Filmkunst mit gesellschaftlicher Realität und politischer Programmatik in Beziehung zu setzen. Mit unterschiedlichem Blick auf das große Thema der französischen Kunstphilosophie, „die Krise der Repräsentation“, mobilisieren Jaques Rancière und
Alain Badiou wieder hermeneutische Denkfiguren – selektiv und persönlichen Vorlieben folgend.

Gegenstand der Veranstaltung ist eine Reihe von Texten der beiden Autoren –zugleich aber auch die darin behandelten Filme, u.a. von Antonioni, Bresson und
Godard. Vierzehntägig stattfindende „Sitzungen“ werden mit einem „Block“ gegen Ende des Semesters ergänzt. Erwartungen an die Teilnehmer: eine gründliche Lektüre sowie die Abfassung eines ca. fünfseitigen Essays.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024