Kommentar |
Der Dreißigjährige Krieg war eine der längsten Kriegsperioden im Europa der Frühen Neuzeit. Die Vorlesung hat bereits im ersten Teil die Entwicklung aufgezeigt, in der sich Krisenherde in und außerhalb des Heiligen Römischen Reichs miteinander zu einem europäischen Konflikt mit zerstörerischer Dynamik verbanden. Im zweiten Teil wird nun verfolgt, wie mit Hilfe einer neuen Organisationsform des diplomatischen Verhandelns, nämlich mit Hilfe des alle Parteien zusammenführenden Westfälischen Friedenskongresses, die multilateralen Konflikte zu einem großen Teil beigelegt wurden. |
Bemerkung |
Bitte melden Sie sich hier ausschl. für das fachfremde Modul E3 Studium liberale an. (Als Fachstudent wählen Sie zur Anmeldung das fachintern übliche Verfahren; bei LSF: die gleichnamige Veranstaltung ohne das Präfix 'E3'.) Anmeldefrist ab dem 22.03.2017. Weitere Informationen zum Modul E3/Studium liberale, alle Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge, eine Liste freier Plätze etc. finden Sie oben unter „Weitere Links“. |