Kommentar |
Die ausnahmsweise deutschsprachige, komparatistisch angelegte Vorlesung behandelt literarische Repräsentationen der Metropolen Paris, London und New York nicht chronologisch, sondern anhand thematischer Schwerpunkte (etwa: die Metropole als Ort kultureller Fülle wie als Ort der sensorischen Überforderung, als Sehnsuchtsort und als Moloch, als Palimpsest, als Ort der Anonymität und Entfremdung, als Knotenpunkt der Globalisierung).
Die Vorlesung wird von Prof. Bung (Romanistik) und Prof. Gurr (Anglistik) gemeinsam angeboten. Für Romanist_innen: Englischkenntnisse sind sehr empfehhlenswert. Ein Reader mit zentralen theoretischen und literarischen Texten ist ab Ende September im Copyshop Reckhammerweg verfügbar.
Anerkennung von Studien- und/oder Prüfungsleistungen in der Romanistik:
- Anerkennung als Studienleistung bei Bestehen der Klausur dieser Vorlesung (für LA-MA und 2-Fach-MA).
- In Kombination mit der Übung Metropolen in der französischen Literatur seit der Renaissance (Do, 14-16 Uhr) kann in dieser Lehrveranstaltung auch eine Hausarbeit geschrieben werden. Nähere Informationen in der ersten Sitzung sowohl der Vorlesung
als auch der Übung (für LA-MA, 2-Fach-MA und Kuwi-MA).
- In Kombination mit der Übung Metropolen in der französischen Literatur seit der Renaissance (Do, 14-16 Uhr) kann Ihnen die Vorlesung auch als Forschungskolloquium anerkannt werden. Nähere Informationen in der ersten Sitzung sowohl der Vorlesung
als auch der Übung (für 2-Fach-MA).
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