Kommentar |
Diese forschungsintensive Lehrveranstaltung knüpft inhaltlich an die Lehrveranstaltungen des Moduls ‚Wissen und Gesellschaft’ aus dem Sommersemester 2017 an. Im Mittelpunkt steht die Produktion kleinerer Forschungsarbeiten, die sich zur Vorbereitung auf die Masterarbeit eignen. Die Studierenden wählen zu Anfang des Semesters ein angemessenes Thema, das sie während der Vorlesungszeit im regelmäßigen Kontakt zum Lehrenden bearbeiten. Mögliche Themen wären etwa Desinformation im Wahlkampf, die Autorisierung von Wissen, die semiotisch-mediale Fundierung von Wissen, Drittmittel und Wissensproduktion, institutionelle Macht und Wissen, implizites Wissen in Gruppen, institutionelles implizites Wissen, Prozesse der Wissenskonstruktion per Internet, Gedächtnis und Wissen, Fake News, Schwarmintelligenz, Prediction Markets, Wissenskonstruktion in der Politik, Epistemologie und Staatslehre, Group Mind, populistische Wissenskonstruktion, eine sozialepistemologische Annäherung an twitter, sozial-mediale Kommunikationsstrukturen und Wissen, Lobbyismus, Wissenskonstruktion mithilfe technischer Modelle, Wissen und Propaganda, leiblich-körperliches Wissen in der Kommunikation, implizites Wissen in künstlichen Systemen, privatwirtschaftliche Wissenszensur online oder Religion, Ideologie und Wissen. |