Kommentar |
Das Essener Schülerhilfeprogramm ist ein Kooperationsprogramm des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Essen e.V.], der Universität Duisburg-Essen sowie ausgewählter Essener Schulen: Gesamtschule Essen Nord, Schule am Hellweg, Schule am Wasserturm, Hövelschule, Emscherschule und Rahmschule. Träger des Projektes ist der Kinderschutzbund. Lehramts-Studierende und Studierende der Sozialen Arbeit begleiten und fördern über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr und mit einem Stundenkontingent von mindestens drei Stunden wöchentlich jeweils ein sozial benachteiligtes Kind bzw. Jugendlichen (mit bzw. ohne Fluchterfahrung). Ziel für die Studierenden ist es, zu ihrem Patenkind bzw. dem/der jugendlichen Schüler/in eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und entwicklungsförderliche Bedingungen herzustellen.Die Studierenden werden in dieser anspruchsvollen Aufgabenstellung durch ein komplexes System verschiedener Beratungsangebote studiengangsspezifisch unterstützt. Im Zentrum steht dabei die pädagogisch-psychologisch-didaktische Beratung in Kleingruppen, in denen Beziehungskonflikte bearbeitet, Erfahrungen reflektiert und gemeinsame Aktivitäten geplant werden. Das Programmbietet allen Studierenden einen intensiven und praxisnahen Einblick in Welten Heranwachsender unserer Zeit.Interessierte wenden sich bitte direkt an Gisela Steins (gisela.steins@uni-due.de).
Weitere Informationen unter:
https://www.uni-due.de/biwigst/forschung.php |