Kommentar |
Lernziele:
Die Studierenden können die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung exegetisch-historischer und systematischer undentscheidungen des theologischen Denkens beschreiben und im Blick auf die Frage nach der Vermittelbarkeit des christlichen Glaubens unter den Bedingungen des modernen Wahrheitsbewusstseins differenziert beurteilen. Sie können Leitmotive, Zielfelder und aktuelle Bedeutung der liturgischen sowie der religionspädagogischen Praxis in Geschichte und Gegenwart benennen und erläutern. Die Studierenden können die praktische Relevanz theologischer Argumentation entfalten, indem sie:
- Momente gesellschaftlicher Pluralität beschreiben und analysieren können.
- Momente religiöser Pluralität im einzelnen und genau beschreiben können.
- Kontextbewusst argumentieren können.
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