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Nationale und regionale Varietäten des Deutschen und Niederländischen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 14:00 bis 16:00 wöch. 11.10.2018 bis 31.01.2019  Weststadttürme - WST-A.12.04 findet statt     Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Boonen, Ute K., Professorin, Dr. verantwort
Eickmans, Heinz, Professor, Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Master, Master 1 - 1 PV
Kulturwirt M.A., Kulturwirt (Master of Arts) 1 - 1 PV
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Deutsch und Niederländisch sind plurizentrische Sprachen, die in mehreren Staaten als Amts- und Kultursprache fungieren. Je nach Land ergeben sich unterschiedliche standardsprachliche Ausprägungen, sogenannte nationale Varietäten, für das Deutsche etwa in Deutschland, Österreich und der Schweiz, für das Niederländische in den Niederlanden, in Belgien oder in Suriname. Auch unterhalb der Ebene der Standardsprache gibt es mehr oder weniger großräumige regionale Varietäten - Regionalsprachen wie Ruhrdeutsch oder Rheinländisch bzw. Limburgs oder Nedersaksisch in den Niederlanden. Beide Phänomene, die nationalen und die regionalen Varietäten, finden aktuell großes Interesses in der Soziolinguistik, Sprachpolitik und Sprachgeographie.

Im Mittelpunkt des Seminars, das sich gleichermaßen an Studierende der Germanistik und Niederlandistik richtet, stehen die Ergebnisse der neueren Forschung zur Variation in unterschiedlichen Bereichen wie Aussprache, Morphologie und Lexik, die ihrem Niederschlag u.a. in einer Reihe von jüngeren Sprachatlanten und Wörterbüchern finden.

Literatur

Zur einführenden Lektüre empfohlen: Birte Kellermeier-Rehbein: Plurizentrik. Einführung in die nationalen Varietäten des Deutschen. Berlin 2014.

Bemerkung

2-Fach-Master Geisteswissenschaften: B1 Sprachwissenschaft

Kulturwirt MA: Sprachwissenschaft I


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024