Kommentar |
Offen im Denken - ein Motto, dem sich Maxim Gorki zeitlebens verschrieben hatte. Seine Werke in Wort und Tat offenbaren einen sozialkritischen und gleichzeitig sozial engagierten Schriftsteller, dessen Wirken bis in die Gegenwart reicht. Die Direktorin des Staatlichen Gorki-Literaturmuseums in Nischni Nowgorod, Larissa Motorina, stellt wenig bekannte Forschungsergebnisse vor und lädt zur Diskussion ein. Studierende der Gesellschafts- und Geisteswissenschaften sowie alle, die sich für gelebte deutsch-russische Zusammenarbeit und Völkerverständigung interessieren, sind herzlich eingeladen. |