Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Die Bedeutung der Schüler-Lehrer-Beziehung im heterogenen Klassenzimmer - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 50
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Bildungswissenschaften

Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 12:00 bis 14:00 wöch. 09.10.2018 bis 29.01.2019  R09S - R09 S04 B17   Zeitänderung am 13.08.   50 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Preusche, Zuzanna M.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science -
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

In dem Seminar werden im ersten Seminarteil Ursachen bzw. Erklärungen für Bildungsungerechtigkeit theoretisch und empirisch unter Einbezug von Soziologie, DaZDaF und Psychologie diskutiert und die jeweiligen potentiellen Auswirkungen auf Schülerinnen und Schüler im Unterricht erörtert. Im zweiten Seminarteil werden hierfür die Konzepte Stereotype Threat, schulbezogene Selbstwirksamkeit und erlernte Hilfslosigkeit als Beispiele dargestellt. Diese werden wiederrum in den Zusammenhang mit School Engagement und School Drop Out / Schulabsentismus gestellt. Hiernach werden verschiedene Präventions- bzw. Interventionsmöglichkeiten vorgestellt, die außerhalb oder innerhalb des Unterrichts mit dem proximalen Ziel der Verbesserung der Selbstwirksamkeit und dem längerfristigen Ziel der Stärkung des School Engagements bzw. Vermeidung von Drop Out konzipiert wurden. Diese Projekte verfolgen im Grunde das Ziel des Ausgleichs herkunftsbedingter Disparitäten im Schulsystem. Aufgrund der für den Erfolg von (außer-)unterrichtlichen Interventionen wichtigen Bedeutung der (emotionalen) Unterstützung von Lehrperson wird im zweiten und dritten Seminarteil das Agieren und Begleiten der Lehrperson während und nach den Präventions- und Interventionsprogrammen betont und anhand von realen Beispielen beschrieben. Die Studierenden sollen selbst Präventions- bzw. Interventionsprogramme recherchieren (z. B. Check&Connect® oder Social Belonging Interventionen) und diese auf ihren Postern darstellen. Ein besonderer Augenmerk soll hierbei – sofern möglich – auf der Rolle der Lehrpersonen bei den jeweiligen Programmen / Projekten liegen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024