Kommentar |
Das Studium beginnt und Selbstorganisation ist gefragt. Oft startet das Studium mit Neugier und der Freude über die Freiheit, holpert dann aber über die ersten Verwirrungen in die "Bulimie-Lernphase" der ersten Prüfungsperiode.
Doch das Studium ist mehr als nur fachliches Lernen. Es stellt jeden Studierenden vor die Fragen, wie er mit sich selbst umgeht, sich selbst ausrichtet und motiviert und dabei noch Zeit für Freizeitaktivitäten hat. Dort und im Studium trifft man auf unglaublich viele Menschen, KommilitonInnen, mit denen man sich austauschen, aber auch später eventuell Projekte durchführen oder durch die man an Jobangebote kommen kann. Dies sollte man ab dem Studienstart im Auge behalten, denn nie wieder im Leben wird es so einfach sein, Kontakte zu knüpfen und Unterstützung zu finden.
Inhalte:
- Zeitmanagement (der dritten Generation) in Theorie und Praxis
- Lernphasen planen und Lernpläne einhalten
- Effizientes Lernen mit Spaß
- Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Lebens- und Studienziele definieren
- Selbstmotivation und Sinnfindung im Studium
- Die Kunst des Fragens: Themen mit Freude bearbeiten (Die Antithese zum "Bulimie-Lernen")
- Der bewusste Umgang mit Kontakten und Netzwerken, um sich die Bewerbungsphase und Praktikumssuche zu verkürzen
- Ressourcenanalyse: Was habe ich schon gelernt? Was bringe ich mit, um gut arbeiten zu können?
- Schwächen ausgleichen mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat
- Versatile Selbstmanagementtools
Lernziele:
- Sich selbst durch Motivationslöcher bringen
- Aufschieberitis und Dringlichkeitssucht überwinden: kurz – einfach früher anfangen zu lernen und das mit Freude
- Job, Studium und Hobbies miteinander verbinden (Study-Work-Life Balance)
- Networking für die spätere Arbeit
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