Kommentar |
Inhalte:
Wie bringen wir Geomedien an die Schulen? Digitale Geomedien (wie bspw. Web-Karten Anwendungen, Routenplaner, location-based Services, Social Media mit räumlichem Bezug) als Kulturtechnik stellen eine neue Dimension der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung von Geodaten im Internet dar haben eine hohe Alltagsbedeutung. Dementsprechend ergeben sich neue Anforderungen an den reflektiert-kritischen Umgang mit digitalen Geomedien in der Gesellschaft, die auch in der Bildung berücksichtigt werden müssen. Wie können Lehrkräfte diesem Bildungsauftrag gerecht werden? In dieser Lehrveranstaltung werden wir eine breite Palette an Themengebieten erkunden, die sich zur praktischen Umsetzung im Unterricht eignen. In Projekt- und Teamarbeit werden wir mithilfe digitaler Werkzeuge Lehr- und Lernmaterialien (sog. Open Educational Ressources) entwickeln und Testen. Mit dieser Herangehensweise lassen sich sowohl die Kompetenzen der angehenden Lehrkräfte zur mündigen Nutzung digitaler Werkzeuge, als auch die entsprechenden didaktischen Vermittlungskompetenzen fördern.
Lernziele:
Studierende sind in der Lage, Grundlagen und Konsequenzen der konstitutiven Merkmale digitaler Geomedien zu analysieren und diese im Hinblick auf eigene Kompetenzen sowie der didaktischen Vermittlung als Bausteine eines Fachkonzepts (für die Lehrkräftebildung) umzusetzen. |
Bemerkung |
Die Veranstaltung wird vorerst im e-learning Format starten. Ab dem 14.04.20 erhalten Sie weitere Informationen per E-Mail. (ergänzt am 08.04.20)
Bitte melden Sie sich hier ausschl. für das fachfremde Modul E3 Studium liberale an. Anmeldefrist ab dem 11.03.2020. Weitere Informationen zum Studium liberale, eine Liste freier Plätze, alle Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge etc. finden Sie oben unter „Weitere Links“. (Als Fachstudent wählen Sie zur Anmeldung das fachintern übliche Verfahren; bei LSF: die gleichnamige Veranstaltung ohne das Präfix E3.) |