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Grundzüge der mittelalterlichen Literaturgeschichte: Episches Erzählen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2021 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 200
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 18:00 bis 20:00 c.t. wöch.        
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schubert, Martin , Prof. Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar
Den Ausdruck „episch“ benutzt man immer mal (epische Breite, epic fails ...); was genau ist damit gemeint? Am Beispiel der Gattung „Epos“ soll über die ganze 
Literaturgeschichte hin gezeigt werden, wie aus dem Fortspinnen von Erzählungen komplette Erzählwelten entstehen, beginnend in der Antike (Homer, Vergil),
ausführlich im Mittelalter (Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach usw.), bis hin zur Neuzeit (J. R. R. Tolkien und George R. R. Martin). Dabei sollen
Struktur- und Formmerkmale aufgezeigt werden, mit denen literarische Gegenwelten hergestellt werden.
Literatur
Grundlegend: Matías Martínez: Art. Episch. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 1. Hg. von Klaus Weimar u. a. Berlin, New York 1997, S. 465–468.
Horst Brunner: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Erw. und bibliogr. erg. Neufass. Stuttgart (Reclam) 2010 u. ö.

 

Bemerkung
Die zu erbringenden Leistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024