Basierend auf den Ergebnissen des Projektes Sprache durch Kunst lernen die Studierenden verschiedene Methoden und Techniken, die ihnen helfen ästhetische Erfahrungsräume für ihre Schülerinnen und Schüler zu öffnen.
Im Seminar setzen sie sich mit den Lehr-Lernmaterialien und -szenarien für eine integrative sprachlich-ästhetische Arbeit im Museum und in der Schule auseinander.
Nach einer theoretischen Einführung in die Thematik, nähern sie sich den Inhalten in Form einer Simulation: sie erproben die unterschiedlichen methodischen Annäherungen an das Kunstwerk
– auch die zur Verfügung stehenden Tools, mit denen digitaler Unterricht gestaltet sowie analoger Unterricht digital unterstützt werden kann.
Aus der Selbsterfahrung heraus und auf der Grundlage eigener Produkte reflektieren die Studierenden wie die Wahrnehmungsaktivitäten im unterrichtlichen Kontext (Grundschule) genutzt werden können.
In einem zweiten Schritt erarbeiten sie weitere sprachlich-ästhetische Übungsformen für verschiedene Fächer (z.B. Kunst/Deutsch, Mathe, Sachunterricht, und Religionsunterricht).
Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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