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IV.2.1: Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Zur Bedeutung von Peergroups und Freundschaften (Teil 1) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Bildungswissenschaften

Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 10:00 bis 12:00 wöch. 14.10.2021 bis 21.10.2021  V15R - V15 R02 G76   hybrid - Raum auch für Onlineteilnahme am Campus   30
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Do. 10:00 bis 12:00 14-tgl. 28.10.2021 bis 03.02.2022  S - E - SE 005   online - Raum zur Online-Teilnahme am Campus   E-Learning
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Do. 10:00 bis 12:00 14-tgl. 04.11.2021 bis 03.02.2022  T03R - T03 R02 D26   Präsenz   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Tervooren, Anja, Professorin, Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science -
Module
Modul IV (IV.2.1) - HRSGe
Modul IV (IV.2.1) - GS
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die Gruppe der Gleichaltrigen spielt für Heranwachsende eine wichtige Rolle und in der Sozialisationsforschung werden die Peers als eine der zentralen Sozialisationsinstanzen ausgewiesen. Es gibt beste Freunde oder lose Freundschaften, Cliquen, Zugehörigkeiten zu Jugendkulturen, verschiedene Gruppen innerhalb von Schulklassen, enge freundschaftliche Beziehungen unter Geschwistern etc. Wie Kinder und Jugendliche dabei mit Ähnlichkeit und Verschiedenheit umgehen, ist die zentrale Fragestellung dieses Seminars.

In dem Seminar werden zunächst zentrale Theorien und Ansätze der Peer- und Freundschaftsforschung in Kindheit und Jugend erarbeitet. Dabei wird immer auch Bezug auf Repräsentationen von Freundschaften oder die Zugehörigkeiten zu Peergroups in aktuellen Filmen oder in literarischen Darstellungen genommen. In einem zweiten Schritt werden Forschungsmethoden der Peergroup- und Freundschaftsforschung (Teilnehmende Beobachtung, Gruppendiskussionen und Interviews) in Kindheit und Jugend erarbeitet und dabei die Kurse des Methodenlabs Qualitative Forschung (https://www.uni-due.de/proviel/skillslabs-startseite/methodenlab/qualitative-forschung/qualitative-forschung/) einbezogen. Alle Studierenden entwickeln im Laufe der zwei Semester ein eigenes empirisches Forschungsprojekt, das sie im Laufe des zweiten Semesters durchführen und abschließend präsentieren.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: SoSe 2024