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Wer hofft, kann handeln. Die Ethik der Hoffnung von Jürgen Moltmann - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2022 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtungen :
Evangelische Theologie
Geisteswissenschaften

Einrichtungen :
Evangelische Theologie
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
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Do. 10:00 bis 12:00 wöch. 07.04.2022 bis 14.07.2022  V15R - V15 R01 H61       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Ernst-Habib, Margit , PD Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Evangelische Theologie
Inhalt
Kommentar

Vor mehr als 50 Jahren begründete Jürgen Moltmann mit seiner „Theologie der Hoffnung“ nicht nur seinen internationalen Ruf als einer der einflussreichsten Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern prägte Generationen von Theolog:innen auf der ganzen Welt. Schon damals war sein Hauptanliegen davon gekennzeichnet, christliche Existenz und gesellschaftliches Handeln zusammenzudenken.

In seiner „Ethik der Hoffnung“ von 2010 erarbeitet Moltmann aus der Perspektive dieser Theologie der Hoffnung Anregungen für ethische Sichtweisen, ethische Urteile und konkretes Handeln der Gegenwart. Er nimmt dabei aktuelle Fragestellungen in seinen drei Hauptkapiteln zur „Ethik des Lebens“, „Ethik der Erde“ und „Ethik des gerechten Friedens“ auf und beendet seine ethischen Überlegungen mit einem Kapitel zur „Freude an Gott“.

Das Seminar wird diese Ethik der Hoffnung von Moltmann als Ganzes lesen und erarbeiten und in den Zusammenhang ethischer Entwürfe seit der Reformationszeit einordnen.

Literatur

Jürgen Moltmann, Ethik der Hoffnung, Gütersloh 2010 (zur Anschaffung empfohlen)

Passwort für Moodle-Kurs: Moltmann 

Bemerkung
  • LA BA 06 (Ethik)
  • CS BA 4.3    
  • CS BA 6.3

Rechnen Sie damit, dass Sie (wie in den Studienordnungen vorgesehen, siehe Modulhandbücher) für dieses Seminar einen Arbeitsaufwand zum Selbststudium von bis zu vier Stunden pro Woche zur Vor- und Nachbereitung benötigen. Zur Nachbereitung der Sitzung gehört für alle verpflichtend die Verfassung eines kurzen Sitzungsprotokolls zu jeder Sitzung; zu Beginn der folgenden Sitzung wird eine Teilnehmerin, ein Teilnehmer ausgewählt, die/der dieses Sitzungsprotokoll dem gesamten Seminar vorstellt und es dann schriftlich einreicht.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024