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Altes Testament und Typologie in der christlichen Kunst bis zum 18. Jahrhundert - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2022 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtungen :
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Geisteswissenschaften

Einrichtungen :
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 10:00 bis 18:00 EinzelT am 30.06.2022 R12T - R12 T02 E12       Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 18:00 EinzelT am 01.07.2022 S06S - S06 S04 B06       Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:00 bis 18:00 EinzelT am 02.07.2022 S06S - S06 S04 B06       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Blisniewski, Thomas , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Bereits in der frühen Bildkunst des Christentums werden Szenen aus dem Alten Testament (AT) dargestellt. Das kann nicht verwundern, da seit den Briefen des Paulus, den Evangelien, der Apostelgeschichte und dem Hebräerbrief der Alte Bund als Vorausdeutung auf das Kommen und Wirken Jesu gedeutet wird; sich das Alte im Neuen erfüllt. Daher besteht kein Gegensatz zwischen den beiden Testamenten sondern eine „concordia“ – ein (herzliches) Einvernehmen. Insofern sind Darstellungen aus dem AT immer auch Anspielungen/ Präfigurationen oder Typen zur neutestamentlichen Heilsgeschichte und nicht „nur“ Illustrationen zu den Narrationen des AT. Folglich sind bei Darstellungen aus dem AT die neutestamentlichen Antitypen (fast) immer mitzudenken.

Im Seminar sollen die gängigen Gegenüberstellungen (Typologien) von AT und NT analysiert werden.
Die Bildbeispiele werden vor allem aus der Zeit von der Spätantike bis zum späten XVIII. stammen.

Scheinerwerb durch Hausarbeit im Anschluss an das Seminar.

Zur Vorbereitung wäre eine Lektüre im AT (Genesis, Exodus, 1 Könige, Judith etc.) sowie der vier Evangelien des NT empfehlenswert. Außerdem ist zur Einführung das noch immer gültige, von Otto Gillen bearbeitete Lemma: „Bund, alter und neuer“ im Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte ( https://www.rdklabor.de/w/?oldid=92472 ) lesenswert.


Erwerb der CP durch Hausarbeit im Anschluss an die Veranstaltung.

Literatur wird während der Veranstaltung genannt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024