Inhalt
Kommentar |
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Augustus hatte seit 27 v. Chr. ein Regierungssystem geschaffen, das zwar die traditionelle republikanische Hülle des römischen Staates bewahrte, in dem jedoch der Princeps die politische Macht in den Händen behielt. Augustus konnte Akzeptanz in Heer, Senat, Ritterschaft und der stadtrömischen Bevölkerung für das Prinzipat gewinnen. In solchem Maße sollte dies keinem seiner Nachfolger Tiberius, Caligula, Claudius und Nero mehr gelingen. |
Literatur |
K. Christ, Die Geschichte der römischen Kaiserzeit. Von Augustus bis Konstantin, München 42002
H. Brandt, Die Kaiserzeit, Römische Geschichte von Octavian bis Diocletian 31 v. Chr. bis 284 n. Chr., München 2021 |
Bemerkung |
Bitte melden Sie sich hier ausschl. für das fachfremde Modul E3 Studium liberale an. Anmeldefrist ab dem 09.03.2022. Weitere Informationen zum Studium liberale, eine Liste freier Plätze, alle Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge etc. finden Sie oben unter „Weitere Links“. (Als Fachstudent wählen Sie zur Anmeldung das fachintern übliche Verfahren; bei LSF: die gleichnamige Veranstaltung ohne das Präfix 'E3'.) |
Voraussetzungen |
In E3 nicht geeignet für: 2-Fach GeiWi. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie die E3-Ausschlüsse immer selbständig bei Ihrer Auswahl beachten müssen. Das LSF-System schließt Fehlanmeldungen nicht aus. Auch ist im System nicht ersichtlich, nach welcher PO Sie studieren, oder welche/s Fachwissenschaft/Anwendungsfach vorliegt. |
Leistungsnachweis |
Essay |