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Linguistische Grundlagen des literarischen Übersetzens - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2023 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch. 05.04.2023 bis 12.07.2023  R12R - R12 R05 A84      
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Seferens, Gregor verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Kulturwirt B.A., Kulturwirt (Bachelor of Arts) 4 - 4 PV
Bachelor, Bachelor 4 - 4 PV
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar <p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;"> </p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;">Ein bekanntes niederländisches Buch zur Praxis und Theorie des Übersetzens fordert im Titel: Vertalen wat er staat. Aber was steht da eigentlich? Jede ernsthafte Auseinandersetzung mit einem Text beginnt mit der genauen Lektüre und der sich daran anschließenden Analyse des Textes. Anhand von „Twee vrouwen“ und „De aanslag“ sowie ausgesuchten Fragmenten sollen die Studierenden mit literarischen (Motive, intertextuelle und intermediale Bezüge) und sprachlichen Verfahren (Sprachregister, Dia- und Soziolekte, Alliterationen, sprechende Namen, Stilfiguren usw.) vertraut gemacht werden, die einen Text strukturieren, konstituieren, mit Bedeutung aufladen und in größere (kulturhistorische, philosophische, literarische) Zusammenhänge stellen. In einem zweiten Schritt sollen dann die sich aus der Analyse ergebenden Fragen und Probleme in Hinblick auf eine Übersetzung des vorliegenden Textes herausgearbeitet und eigene Übersetzungen angefertigt werden. In diesem Zusammenhang wären dann auch Begriffe wie Texttreue, Übersetzungsstrategie und Wirkungsäquivalenz zu besprechen.</p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;"> </p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;"> </p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;"><span style="text-decoration: underline;"><strong>Literatur:</strong></span></p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;"> </p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;">Arthur Langeveld, Vertalen wat er staat, Amsterdam/Antwerpen 1986 (<sup>4</sup>1994)</p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;">Harry Mulisch, Twee vrouwen, Amsterdam 1975 (zahlreiche weitere Auflagen)</p><p style="margin: 0.0px 5.0px 0.0px 0.0px; line-height: 150.0%;">Harry Mulisch, De aanslag, Amsterdam 1982 (zahlreiche weitere Auflagen)</p>
Bemerkung

2-Fach-Bachelor Geisteswissenschaften: Modul Sprachwissenschaft II

Kulturwirt BA: Grundlagenmodul Sprachwissenschaft


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024