Inhalte:
Die Summer School thematisiert die historische, geografische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung eines multikulturellen Landes, das aufgrund des Klimawandels vor großen Herausforderungen steht. Ziel ist eine disziplinübergreifende Heranführung an das international herausfordernde Phänomen der Migration und Mobilität. Die Fokussierung auf die Philippinen fördert die vertiefte Auseinandersetzung mit der Thematik.
Teil 1: Anhand verschiedener Materialen erhalten die Studierenden Einblicke, in wichtige landeskundliche Aspekte der Philippinen . Vermittelt werden Informationen über das Land als auch Strategien und Verhaltensweisen für den Umgang mit der Kultur der Philippinen.
Teil 2: Die Summer School bietet mit vier thematischen Blöcken thematisch individuelle Vertiefungsmöglichkeiten. Migrations- und Mobilitätsphänomene werden anhand spanischer Reiseberichte, Kolonialchroniken, anhand der chinesischen Community und anhand des philippinischen Englisch untersucht, ebenso wie aus der der disziplinären Perspektive Biologie, Religion, Soziologie oder Geographie. Ergänzt werden die Themenblöcke durch eine Exkursion und Plenarveranstaltungen, die die Ergebnisse zusammenführen. Ein kulturelles Rahmenprogramm begleitet die Summer School.
Lernziele:
Studierende erhalten einen Überblick über verschiedene Aspekte in Bezug auf die Philippinen. Sie können die historische, geografische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung des Landes einordnen. Sie vertiefen das erworbene Wissen mit unterschiedlichen Fokussen auf die Philippinen, (z. B. Fokus Geschichte, Religion oder bedeutende Persönlichkeiten in der spanischen Kolonialzeit). |