Inhalte:
• grundlegende Aspekte der koreanischen Grammatik:
- formell-höfliche und informell-höfliche Sprechweise
- honorative Verbstammerweiterung
- verbale Attribute (im Deutschen: Relativsätze)
- Hilfsverbkonstruktionen (im Deutschen: Modalverben)
- Komparativ und Superlativ
- Nebensatz-Endungen
- Negation im Koreanischen
• Vermittlung der koreanischen Sprache in allen Fertigkeitsbereichen (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben)
• landeskundliche Aspekte: Touristisches (U-Bahn in Seoul, Insa-dong, Jeju-do), Anredeformen innerhalb der Familie, Zutaten und Zubereitung von Bulgogi („Feuerfleisch“), Hasukjip („Wohnen zur Untermiete“ für Studierende), Anschreiben für eine Bewerbung in Korea etc.
Lernziele:
• fragen, wie man zu einem Zielort kommt
• Wünsche äußern
• über Handlungen und Pläne in der Zukunft sprechen
• sagen, wo man krank ist/was einem weh tut; Körperteile bezeichnen
• Vorschläge machen
• Fähigkeiten und Möglichkeiten angeben
• Begründungen angeben
• über Erfahrungen und Erlebnisse berichten
• Bitten äußern
• Qualitäten und Eigenschaften vergleichen
• über Hobbies und Freizeitaktivitäten sprechen
Abschlussprüfung:
Klausur: Hörverstehen 25%, Leseverstehen 25%, Textproduktion 25%, aktive Mitarbeit 25%.
Zum Bestehen der Prüfung müssen mindestens 40 Prozent pro Teilfertigkeit und 60 Prozent insgesamt erreicht werden. |